Full HD ist nicht gleich Full HD, jedenfalls nicht für Sony, die mit ihrem PlayStation VR Headset einen wesentlichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz sehen.
Wie Dr. Richard Marks, Director of Sony PlayStation Magic Lab, in einem kürzlichen Interview verrät, gäbe es bei Full HD Displays noch große Unterschiede, die sich direkt in der Qualität niederschlagen würden, selbst wenn andere eine höhere Auflösung bieten wie zum Beispiel Oculus Rift oder das HTC Vive, die minimal höher ist als bei PlayStation VR.
„Nicht jeder 1080p Bildschirm ist der gleiche,“ so Marks. „Unsere haben drei Sub-Pixel pro Pixel, was bedeutet echtes RGB für jeden Pixel; einige der anderen Displays liefern derzeit keinen vollen RGB-Bereich für jeden Pixel, sie haben weniger Sub-Pixel pro Pixel.“
Darüber hinaus hat man sich auch noch einmal zur Framerate geäußert, die mit 120hz enorm hoch sei und ein absolut flüssiges Bild liefert, wobei den größten Effekt die Optik am Ende ausmacht. Die Designer hätten in dieser Hinsicht einen unglaublichen Job abgeliefert, um die passende Optik zum Sichtfeld und dem Bildschirm zu erschaffen.
PlayStation VR soll im ersten Halbjahr 2016 für den Endkunden verfügbar sein. Unsere aktuellsten Eindrücke zu PlayStation VR könnt ihr noch einmal hier nachlesen.
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