So mit der Zeit hat man sich daran gewöhnt, dass Spiele, die neu auf den Markt kommen, um die 60 Dollar oder Euro kosten.
Laut EAs Ben Cousins, Leiter von EAs Free-2-Play-Team, sind diese Geschäftsmodelle mit „Ausbeutung“ zu vergleichen.
„Ich kann mir nichts Ausbeuterischeres vorstellen, als all deine Inhalte an die Voraussetzung zu binden, dass jemand 60 Dollar dafür bezahlt.“
Cousins sieht es sinnvoller, dass Spieler die Spiele kostenlos testen können und dann entscheiden, ob sie es mögen oder nicht. So hätte man bei Nichtgefallen auch keinen Verlust.
Quelle: Eurogamer
[asa]B003ZSHKLG[/asa]
TAGGED:Electronic Arts