Eine der größten Releases in diesem Jahr dürfte Final Fantasy XVI, das nach jahrelanger Entwicklung in diesem Juni erscheint. Warum der Titel überhaupt so exklusiv ist und welchen Beitrag Sony sonst an dem Spiel leistet, wurde jetzt enthüllt.
Dazu geäußert hat sich der Producer des Spiels, Naoki Yoshida, der die Exklusivität damit begründet, dass man einen außergewöhnlichen Support von Sony erhält, insbesondere was technische Dinge betrifft.
Aber auch auf der Marketingebene tut Sony sehr viel dafür, dass die Final Fantasy-Serie immer präsent ist und weiter voran kommt.
Hier sagt Yoshida:
„Dieses Mal gab es einen Teil, in dem wir zusammen mit SIE-Ingenieuren entwickelt haben, die die Hardware bis ins Mark kennen, und wir haben großzügige Unterstützung bei der Optimierung erhalten, die wir alleine nicht bewältigen könnten.“
Auf ähnliche Ressourcen hat auch Striking Distance für The Callisto Protocol zurückgegriffen, die Unterstützung bei den Animationen und Cinematics hatten. Das Ergebnis konnte sich letztendlich wirklich sehen lassen.
Dass man Final Fantasy XVI so exklusiv anbietet, hat aber auch noch andere Vorteile, nämlich, dass man sich mehr auf eine Plattform konzentrieren und mehr Zeit in die Optimierung stecken kann. Diese beiden Faktoren haben maßgeblich dazu beigetragen, dass Final Fantasy XVI exklusiv für PS5 erscheint.
Die Entwicklung von Final Fantasy XVI ist inzwischen auch abgeschlossen, was die Inhalte betrifft, weshalb man sich bis zum Juni auf die Optimierung konzentriert. Kurz vor dem Release erscheint außerdem eine Demo zum Spiel.
Der art style überzeugt mich nicht es sieht wie ff15,forspoken aus.
Braune,grau farbpalette ist sowas von ps3 Ära. Gut das man für ff7 remake die unreal engine genommen hat.