Bislang ist ‚Friday the 13th: The Game‘ ein reines Multiplayer-Spiel, soll im kommenden Winter aber noch mit einem Singleplayer-Part bedacht werden. Wie sich dieser gestaltet, dazu haben sich jetzt einmal Gun Media und Illfonic geäußert.
Statt einer durchgehenden Kampagne mit Story nimmt man sich hier das aktuelle HITMAN-Spiel als Vorbild und setzt auf „verschiedene Erfahrungen, die unabhängig voneinander agieren“, wie schon vor einigen Tagen angedeutet. Die Spieler werden darin verschiedene Schauplätze besuchen und in der Rolle von Jason eine Serie von Herausforderungen meistern müssen, die zumeist in der Jagd von euren Opfern im Camp bestehen. Diese wissen natürlich nichts von der Anwesenheit des Bösen. Weitere Herausforderungen können sein, dass ihr ein bestimmtes Opfer zuerst töten müsst oder mit einer bestimmten Waffe oder auf eine besondere Art und Weise.
Dass man keine fortlaufende Story präsentiert, erklärt Gun Media damit, dass die Filmserie ohnehin nie für eine großartige Geschichte bekannt war. Im Fokus stehen Jason, die Opfer, fantastische Kills und gelegentliche „Boobs“, die man daher auch in der Singleplayer-Erfahrung zur Geltung bringen möchte.
Zusätzlich erhält auch der Singleplayer-Part immer wieder neue Inhalte und Updates. Zusätzlich ist das Spielen gegen Bots in Planung, um seine Skills zu verbessern, sowie kommt die Virtual Cabin 2.0, in der ihr die unterschiedlichen Locations wie in einem Museum besuchen könnt, einschließlich Puzzle, Easter Eggs und Referenzen aus den Filmen.
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