Mafia III befindet sich ohne Zweifel bei 2K Games in Arbeit, auch wenn das Studio dahinter, 2K Czech, derzeit mit einigen Umstrukturierungen zu kämpfen hat.
Jetzt gibt es aber erste mögliche Hinweise auf die Charaktere des Spiels, wobei sich das Erfolgsrezept von ‚GTA V‘, bei dem man in die Rolle von gleich drei Protagonisten schlüpft, wiederholen könnte. Gefunden hat man diese bei einer Ausschreibung zu einem Casting am 06. März, die für Sprachaufnahmen, Gesichts-Scans und Motion Capture Aufnahmen gesucht wurden. Das Interessante dabei ist, dass man die drei Charaktere schon recht detailliert beschrieben hat. Das Projekt wurde dort als „Untitled Video Game“ geführt.
Der erste Charakter nennt sich demnach Frank, wurde in Louisiana geboren, ist ein Mix eines African-American und Kaukasier und wurde als Waisenkind während der Rassentrennung erzogen. Nachdem er aus dem Krieg nach Louisiana zurückkehrte, ist er ein smarter und starker Typ. Er weiß wie man einen Job zu erledigen hat, egal was es kostet und ist der Familie gegenüber stets loyal.
Der zweite Charakter ist Tony, ein Italiener, der ebenfalls in Louisiana geboren wurde. Als mit-dreißiger ist sein Erscheinungsbild schmächtig, perfekt gepflegt und gut gekleidet. Als Genie ist er nicht der typische Gangster, sondern deutlich organisierter und ist dem Geld näher als den Menschen. Er ist zudem ein sehr ruhiger Typ und verfügt über einen italienischen Akzent.
Der Dritte im Bunde ist Mickey, ein junger italienischer Erwachsener, gerade dem Teenie-Alter entflohen und mit einem durchschnittlichen Erscheinungsbild. Er ist ein richtiges Arbeitstier und nie Kleinlaut. Er redet einfach über alles und wirkt nicht sonderlich hartnäckig. Er wird schlecht bezahlt und bekommt mehr Kredit als er verdient hat, so dass alles bei ihm darauf hinaus läuft, ein verängstigter Teenager zu werden.
Nichts von diesen Informationen ist offiziell, sondern lediglich Hinweise darauf, dass 2K Games hier etwas Größeres plant. Die Charaktere sprechen allerdings sehr deutlich für ein Mafia-Spiel. Dass man echte Schauspieler hierzu engagiert, spricht zumindest auch für eine Triple-A Produktion.
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