In den letzten Tagen haben Gerüchte die Gaming-Community in Aufruhr versetzt. Ein User auf X behauptete, dass die „God of War Saga“ in einer überarbeiteten Form oder als Remaster in Arbeit sei, entwickelt vom ursprünglichen Team bei Santa Monica Studios in Zusammenarbeit mit Nixxes Software.
God of War Remaster Entwicklung bereits abgeschlossen?
Der besagte Tweet legt aktuell nahe, dass die Entwicklung aller Titel der „God of War Saga“ bereits abgeschlossen sei und die überarbeiteten Versionen im Jahr 2025 veröffentlicht werden könnten, wobei eine offizielle Ankündigung zwischen Dezember und März erwartet wird – dem Zeitraum, in dem die Serie ihr Jubiläum feiert. In der Vorstellung der meisten Fans beschränkt sich die griechische Saga auf die klassischen Spiele von „God of War I bis III“, jedoch deuten die Gerüchte darauf hin, dass auch die PSP-Titel und „God of War: Ascension“ ebenfalls in die Remaster-Versionen aufgenommen werden könnten. Diese umfassende Rückkehr könnte somit sowohl neue Spieler als auch langjährige Fans ansprechen.
Die Reaktionen in den Kommentaren sind jedoch geteilt: Einige Spieler zeigen sich begeistert und wären bereit, die überarbeiteten Spiele sofort zu kaufen, während andere Bedenken äußern, dass es sich nur um einfache Remaster und nicht um vollständige Remakes handelt. Dies könnte auf die wachsende Erwartungshaltung hinweisen, dass moderne Remakes nicht nur grafische Verbesserungen, sondern auch neue Spielmechaniken und erzählerische Elemente beinhalten sollten.
Bisher leider nur Gerüchte
Es gibt jedoch auch einige Zweifel, denn der Leak kann keine zitierten Quellen vorweisen, die die Behauptungen stützen, und ohne zusätzliche Berichte bleibt es ungewiss, ob Santa Monica Studios tatsächlich an diesen Projekten arbeitet. Nixxes hingegen, die in Kürze das „Horizon Zero Dawn Remaster“ veröffentlichen, haben hingegen angedeutet, dass sich weitere Projekte für PS5 in Arbeit befinden würden. Egal, ob diese Gerüchte wahr sind oder nicht, die Diskussion um die griechische Saga bleibt lebendig und zeigt, dass die Faszination für Kratos und seine epischen Abenteuer nichts an Intensität verloren hat.