Kaum angekündigt, gibt es heute ein weiteres Video zu ‚GRID‚, mit dem man die wichtigsten Features der Simulation beleuchtet und womit sich der Racer in seinem Genre von allen anderen abheben soll.
Game Director Chris Smith verrät darin unter anderem, dass sich Rivalität nun auch erst auf der Strecke und während des Rennen bilden kann. Dazu heißt es:
„Rivalen sind im Wesentlichen die Autos, die über euch oder direkt hinter euch abschließen, wenn man als Erster die Ziellinie überquert. Mitbewerber sind für uns da, um euch einen Eindruck vom vorherigen Rennen zu vermitteln, wie sie es gemacht haben und wer ihr größter Konkurrent ist. Wenn man seine Rivalen schlägt, verbessern diese sich.“
Weiterhin ist die Rede von 400 einzigartigen KI Drivern, allesamt mit eigenen Persönlichkeiten, die die Rennen deutlich individueller machen werden.
„Sie alle haben ein fahrerisches Können, das vorschreibt, wie man Kurven fährt, wie man Kurven verlässt, wann sie brechen und wann sie nicht brechen. Sie haben ein Aggressionsniveau, das bestimmt, wie aggressiv sie die Kurven nehmen, wie fair sie sind und wie sie auf ihre Kollisionen und ihre Fahrmanöver reagieren.“
Außerdem wird erwähnt, dass jeder verheerende Fehler während der Rennen machen kann – einige machen mehr Fehler, andere weniger. Nicht zu vergessen der Schaden, den die Fahrzeuge dadurch nehmen, beginnen mit einfachen Lackspuren, bis hin zu wegfliegenden Motorhauben.
Abschließend heißt es, dass jeder über seinen eigenen Fahrstil bestimmt. Hier gibt es nicht nur die Wahl zwischen Arcade-Feeling und Simulation, sondern vieles genau dazwischen. Damit möchte man vor allem mehr Typen ansprechen und sich nicht nur auf eine oder zwei bestimmte festlegen.