Sony möchte den Markt für PlayStation VR offenbar weiter ausbauen und plant in Japan das Headset als öffentliche Entertainment-Erfahrung bereitzustellen, sprich in Spielhallen usw. Die Idee dazu ist gar nicht so neu und würde deutlich mehr Menschen den Zugang zu dem Headset ermöglichen.
Wie das Wall Street Journal berichtet, sucht Sony derzeit nach Partnern, die solche Konzepte bei sich umsetzen würden, sodass man sich nicht selbst um solche Locations bemühen müsste. Ob solche Konzepte auch außerhalb Japans geplant sind, ist nicht bekannt, allerdings scheint man in westlichen Regionen deutlich zufriedener mit den Absatzzahlen von PlayStation VR zu sein, sodass es womöglich gar nicht notwendig erscheint.
IMAX & Co. haben bereits Interesse angemeldet
Wie erwähnt, sind solche öffentlichen VR-Erlebnisse nicht wirklich neu und Anbieter wie IMAX haben bereits ein Pilotprojekt gestartet, in denen VR-Headsets anstatt riesige Leinwände zum Einsatz kommen. Noch aufregender klingt das Konzept von The Void, die bereits ganze Theme Parks rund um VR sehen und dies als zukunftsträchtiges Modell bezeichnen.
Insgeheim erhoffen sich die Hersteller davon natürlich, dass man zum einen den VR-Markt voranbringt, aber auch die Verkäufe steigern kann, wenn mehr Menschen VR erst einmal erlebt haben.
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