Sony muss allen Käufern der PS Vita in den USA, die ihr Gerät im Jahr 2012 gekauft haben, eine Entschädigung in Höhe von mindestens 25 Dollar zahlen.
Hierauf hat man sich mit der FDC (Federal Trade Commission) geeinigt, die Sony vorwerfen, damals irreführende Werbung betrieben zu haben. Speziell geht es um das Feature, dass man PS3-Spiele via Remote-Play auf der PS Vita spielen könne, was das Gaming für unterwegs revolutionieren würde. Gezeigt wurde dazu damals unter anderem Killzone, was jedoch bis heute nicht möglich ist. Tatsächlich unterstützen dieses Feature nur sehr wenige PS3-Spiele und schon gar nicht über die 3G-Schnittstelle. Hierbei wirft man Sony nun vor, ihre Kunden getäuscht zu haben.
Sony muss nun jedem Kunden, der Anspruch erhebt, entweder 25 Dollar zurückzahlen oder kann sich einen PSN Voucher im Wert von 50 Dollar aussuchen.
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