Entgegen vorheriger Meldungen unterstützt die PS4 Pro doch das SATA 3.0 Interface bei Festplatten oder SSDs, wie Sony heute noch einmal bestätigt.
Die bisherigen PS4 Modelle, einschließlich der PS4 Slim, setzen noch auf die SATA II Spezifikation, sodass man mit der PS4 Pro nun noch höhere Datendurchsatzraten erzielt. Diese reichen bis zu 6 GBit/s und somit doppelt so viel als bisher. Die Vorteile für den Spieler liegen somit bei noch schnelleren Ladezeiten, Bootvorgängen & Co., was angesichts der Datenmengen bei 4K Spielen auch notwendig erscheint.
Beim Uprade der Festplatte oder dem Umstieg auf eine SSHD sollte man also darauf achten, dass hier die Spezifikationen bestmöglich ausgenutzt werden, um die optimale Performance zu erreichen. Das bisherige Favoritenmodell von Seagate ist in dieser Hinsicht allerdings schon bestens gerüstet.
Die PS4 Pro erscheint am 10. November 2016.
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