Wer die VR-Demo zu ‚Resident Evil 7‘ in der vergangenen Woche auf der gamescom ausprobieren konnte, wird nicht um die etwas enttäuschende Qualität dieser drumherum gekommen sein. Auch in unserer Vorschau war Resident Evil 7 mit das technisch schlechteste Beispiel auf der gesamten gamescom.
Hoffnung macht hier allerdings Producer Masachika Kawata, der einräumt, dass die bereits verbesserte gamescom Demo noch nicht das Optimum darstellte und man für die finale Version deutliche Verbesserungen plant. Das Ziel sei es, einen möglichst großen Komfort zu erreichen.
„Wir haben zum Beispiel Optimierungen bei der Gehgeschwindigkeit der Charaktere vorgenommen, die Kameradrehungen auf bestimmte Winkel eingeschränkt, zwischen denen man wechseln kann, weg von einer vollkommen flüssigen Bewegung, sowie die horizontale Achse separiert. All diese kleinen Anpassungen, die wir seit der E3 vorgenommen haben, sorgten meiner Meinung nach für mehr Komfort.“
Zudem betonte Kawata, dass auch das Kampfsystem in Resident Evil 7 eine wichtige Rolle spielen wird, auch wenn man bislang nur sehr wenig dazu gezeigt hat. Dies wird man allerdings zu gegebener Zeit nachholen, womöglich auf der nächsten Toyko Game Show, wo Resident Evil 7 erstmals auch spielbar sein soll.
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