Nach EA, THQ und Sony liebäugelt nun auch SEGA mit dem Online-Pass, wie Firmenpräsident Mike Hayes äußerte. Das sei eine clevere Idee, heißt es.
Der Online-Pass ermöglicht Käufern von neuen Spielen den Zugang zum Online-Modus und weiteren Extras. Kauft man ein Spiel hingegen gebraucht, dann kann man den Online-Pass gegen eine Gebühr zusätzlich erwerben.
Damit möchte man die Qualität der Spiele und den Service seitens der Publisher weiterhin auf einem hohen Niveau halten. Kritiken, die behaupten, dass man den Gebrauchtspiele Markt damit austrocknen möchte, weist man zurück.
Quelle: MCV