Bis es zu einem Nachfolger von Dying Light 2 kommt, werden wohl noch einige Jahre vergehen. Dennoch hätte man schon Ideen, was man dann anders machen würden.
Dazu geäußert hat sich der Lead Game Designer Tymon Smektała, der vor allem einen anderen Ansatz wählen würde, bei dem der Protagonist stärker ins Spiel startet. Bei Dying Light 2 war es noch so, dass der Protagonist Aiden mit ein paar Basics wie im ersten Teil gestartet ist und sich dann weiterentwickelt hat.
Im Interview mit VGC sagte Smektała:
„Eine Sache ist, falls wir Dying Light 3 machen, ich möchte, dass die Hauptfigur mit größeren und besseren Start-Skills und Fähigkeiten startet. Wir haben in Dying Light 2 im Grunde denselben Ansatz verwendet wie im ersten Spiel, wo der Spieler ziemlich schwach anfing und sich dann weiterentwickelte.“
VGC
Dies sind für Smektała Dinge, die man neu bewertet, wenn es Spiel einige Monate auf dem Markt ist und man das Feedback der Spieler dazu sammelt. Sollte es also jemals zu Dying Light 3 kommen, wird man es definitiv anders machen.
Bis es soweit ist, wird wie erwähnt noch einiges an Zeit vergehen. Die aktuelle Roadmap sieht einen Support für fünf Jahre vor, der bereits gestartet ist und in den kommenden Wochen mit neuen Herausforderungen und Challenges erweitert wird. Im Sommer erscheint außerdem die erste große Erweiterung, die abseits der Story angesiedelt ist.
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