TEST: PlayStation Portal im Hardware-Check

By Mark Tomson 23 Comments
10 Min Read

PlayStation Portal ist das neueste PS5 Gadget in Sonys Hardware-Offensive, mit dem man das Remote Play-Feature auf eine neue Stufe heben möchte. Mit einem großen Display und den immersiven Controller-Features des DualSense ist PlayStation Portal ein attraktives Stück Hardware, welches wir uns einmal genauer angeschaut haben.

Um eine Frage bei PlayStation Portal kam man in den vergangenen Tagen nicht drum herum, nämlich welche Zielgruppe Sony mit dem Handheld anstrebt und dem tatsächlichen Sinn dahinter. Anders als die PS Vita oder PSP ist PlayStation Portal nämlich keine eigenständige Spielkonsole, sondern als Ergänzung zur PS5 zu verstehen, mit dem man die Spiele von der heimischen Konsole auf den Handheld streamt, während man sich im gleichen Netzwerk befindet. Alles darüber hinaus steht laut Sony derzeit nicht wirklich zur Diskussion.

Zielgruppe ist schwer zu definieren

PlayStation Portal ist damit für Spieler gemacht, die nicht vor dem großen TV sitzen wollen oder können, aber nicht auf das PS5-Erlebnis verzichten möchten. Das löst seit Wochen rege Diskussionen aus, da es den tatsächlichen Nutzerkreis extrem und auf nur eine Funktion einschränkt. Am Ende bietet man dafür eine Premium-Erfahrung, die man mit immerhin 220 EUR bereit sein muss zu investieren.

Alleine das Auspacken von PlayStation Portal ist schon ein kleines Highlight für sich. Die Verpackung macht einen hochwertigen, ja fast schon edlen Eindruck. Der Inhalt selbst ist mit PlayStation Portal und einem USB Type-C Kabel recht übersichtlich. Den Handheld erst einmal in der Hand kann man die gewohnt hohe Qualität von Sony erwarten. PlayStation Portal wirkt wie aus einem Guss, die Griffe liegen angenehm in der Hand und das Gewicht scheint auch erst einmal nicht zu überfordern. Auf den ersten Blick ein schickes Stück Hardware, das Potenzial zu haben scheint.

PlayStation Portal: Übersichtlich und schick verpackt
PlayStation Portal: Übersichtlich und schick verpackt

Etwas holprig, aber dann läufts

Nach dem ersten Einrichtungsprozess, der mittels der PlayStation App für seinen PSN-Account etwas vereinfacht wird, und einem Firmware-Update, ist PlayStation Portal auch schon einsatzbereit. Da der Handheld nur für das Remote-Play ausgelegt ist, sind auch alle sonstigen Einstellungen sehr überschaubar gehalten. Vielmehr wie die Helligkeit des Displays oder eine neue Netzwerkbindung kann nicht eingestellt werden. Hinzu kommt später noch die Verbindung der neuen PlayStation Pulse Explore Earbuds und des neuen Headset, die über die PlayStation Link-Technologie verfügen. Beide sind jedoch bisher nicht erhältlich.

Die erste Einrichtung von PlayStation Portal kann durchaus etwas holprig wirken, wenn man sich erst in seinem PSN-Account einloggen muss, PlayStation Portal mit der PS5 verbinden, das Firmware-Update installieren usw. Auch wenn hier einzelne Schritte vereinfacht wurden, dauert dies ein wenig länger. Das gilt aber wirklich nur für den ersten Anlauf. Ab da arbeiten die PS5 und PlayStation Portal wie in einem Flow – Handheld einschalten und nicht mal eine Sekunde später ist man im PS5 Homescreen unterwegs. Das ist ein großer Pluspunkt für PlayStation Portal, der das Handheld zu einer integralen Erfahrung macht.

PlayStation Portal startet mit Firmware Update
PlayStation Portal startet mit Firmware Update

Das LCD-Display kann sich ebenfalls sehen lassen und bietet neben seiner Größe (schon fast zu groß) eine angenehme Helligkeit. Dass Sony auf ein OLED-Display verzichtet hat, ist natürlich etwas schade, die die Vorteile bewiesenermaßen überwiegen und diese auch bei PlayStation Portal umgehend zum Vorschein treten (oder besser gesagt vermisst werden). Absolute Schwarzwerte sind nicht möglich und Farben können mitunter blass wirken. Da sind Konkurrenten wie der neue Steam Deck oder die Nintendo Switch besser aufgestellt, wenn man es nur auf die Hardware reduziert.

PlayStation Portal Remote Play kann überzeugen

Das Gameplay-Erlebnis mit Remote Play ist mit PlayStation Portal weitestgehend überzeugend, aber auch stark situationsabhängig. Ich würde jetzt nicht sagen, dass es so viel besser ist als zum Beispiel mit der App auf dem Smartphone, dem Backbone Controller oder über den Google Chromecast. Dies ist auch stark von der Netzwerkqualität und dem Spiel selbst abhängig. Singleplayer-Spiele, die rein auf der Konsole ausgeführt werden, laufen die meiste Zeit erstklassig. Gelegentlich kommt es zu Einbrüchen bei Grafik, Pixeldarstellung oder beim Ton. Und natürlich muss man Abstriche bei den Details machen, da PlayStation Portal nur eine Auflösung von Full-HD bietet, was sich mit dem Gesicht so nahe am Bildschirm viel schneller bemerkbar macht, als wenn man 2 bis 3 Meter vom TV entfernt sitzt.

Lokale Singleplayer-Games bietet die beste Erfahrung bei PlayStation Portal
Lokale Singleplayer-Games bietet die beste Erfahrung bei PlayStation Portal

Problematisch wurde es bei Spielen wie The Crew Motorfest, das eine starke Online-Anbindung nutzt. Das scheint das Remote Play-Erlebnis erheblich zu beeinträchtigen und führte teils zu Verbindungsabbrüchen, erheblichen Performanceeinbußen oder das Spiel hat sich gleich komplett aufgehängt. Damit ist es schwierig zu sagen, wie gut Remote Play generell für jeden einzelnen funktioniert, da hier zu viele Faktoren einwirken. Der nennenswerte Vorteil von PlayStation Portal ist und bleibt das Instant-Remote-Play-Erlebnis – einschalten und loslegen.

Spannend war zu sehen, wie gut PlayStation Portal außerhalb des eigenen Netzwerks funktioniert, was laut Sony durchaus möglich sein soll, aber nicht unbedingt empfohlen wird. In unserem Fall es leider nicht möglich, sich überhaupt aus einem anderen Netzwerk im Haus mit der PS5 zu verbinden. Woran dies liegt, schwer zu sagen, da es mit der Remote App und dem Backbone Controller selbst zuletzt noch ging. Die Erfahrung war allerdings semi-optimal, weshalb Sony wohl bewusst darauf verzichtet, PlayStation Portal als Handheld zu bewerben, das überall, wo ein Internet-Zugang verfügbar ist, auch als Remote Play-Device uneingeschränkt funktioniert. Das ist auch nichts, was sich durch ein simples Update verbessern lässt und einem vor Augen führt, wo die Probleme mit Remote-Play, Cloud-Gaming & Co. in erster Linie liegen.

Bleiben die haptischen Features, die genau wie beim DualSense Controller ein außergewöhnliches Spielerlebnis versprechen. Sicherlich hat man sich nach drei Jahren ein wenig an die Effekte in den Händen gewöhnt – diese nun aber auch abseits der eigentlichen PS5 erleben zu können, ist nach wie vor aufregend und brillant umgesetzt.

PlayStation Portal Features stehen dem DualSense Controller in Nichts nach
PlayStation Portal Features stehen dem DualSense Controller in Nichts nach

Audio-Lösung ist eine Katastrophe für sich

Wenn man etwas an PlayStation Portal aus Sicht der Hardware wirklich kritisieren kann, dann ist es die geradezu kundenfeindliche Audio-Lösung. Die Lautsprecher selbst sind bestenfalls OK und absolut nichts Besonderes. Der Sound wirkte auf mich meist platt und kraftlos, erst recht, nachdem jedes jüngere Smartphone im Audiobereich mehr leistet. Möchte man momentan zu Kopfhörern greifen, ist dies ausschließlich per Audio-Port möglich, da Sony bewusst auf eine Bluetooth-Schnittstelle verzichtet hat. Stattdessen versucht man die eigene PlayStation Link-Technologie mit PlayStation Portal durchzudrücken, die sicherlich ihre Vorteile haben mag, den User aber auch zu den nicht gerade günstigen und eigenen Kopfhörern zwingt, abgesehen davon, dass diese noch gar nicht verfügbar sind.

Der Verzicht auf Bluetooth ist alles andere als nachvollziehbar, denn zum einen ist es völlig blödsinnig, dass man Kopfhörer heutzutage noch mit Kabel nutzen soll (schon gar nicht mit einem mobilen Handheld) und zum anderen wird einem die freie Wahl genommen. Ich als Nutzer möchte gerne selbst entscheiden können, zumal noch gar nicht absehbar ist, ob die neuen Wunderkopfhörer von Sony auch wirklich zu mir passen. Die Begründung für PlayStation Portal, man möchte damit Optionen bieten, hört hier spätestens auf.

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In meinem persönlichen Setup fand ich es zudem suboptimal, dass mit dem Einschalten der Remote-Play-Funktion nicht nur die PS5 hochfährt, auch der TV und das Heimkino springen in dem Moment an, was einst der Bequemlichkeit gedacht war. Nun alles hin und her, je nach Ausgangslage zu konfigurieren, war nie Sinn der Sache.

In der Summe sind die zahlreichen Diskussionen um PlayStation Portal berechtigt. Sieht man den Handheld als reines Remote-Device in seinem begrenzten W-Lan Radius an, ist es wohl die beste Option, die aber auch ihren Preis hat. Das Gerät wirkt hochwertig und bietet nahezu die gleiche Erfahrung wie auf der PS5. Das muss man PlayStation Portal lassen. Das Display und die haptischen Features liefern zudem genau das, was man von einem solchen Handheld-Format erwarten kann, wenngleich weiteres Potenzial nach oben vorhanden ist. Selbiges wird aber auch unglaublich verschenkt, da man PlayStation Portal eben nur auf diese eine Funktion festnagelt, obwohl Optionen wie Cloud-Gaming bereits möglich wären. Fast unverzeihlich ist die Audio-Lösung mit PlayStation Link, die einen dazu zwingt, später mindestens weitere 150 EUR investieren zu müssen, um auch guten Sound mit PlayStation Portal zu haben. Ein absolutes No-Go, wenn PlayStation Portal selbst schon so viel Erklärungsbedarf hat.

TEST: PlayStation Portal im Hardware-Check
“Ich persönlich scheine nicht ganz die Zielgruppe von PlayStation Portal zu sein, wie ich nach einigen Tagen feststellen muss. So spannend das Konzept auch ist, ich spiele lieber auf der PS5 ein paar Meter neben mir direkt. Da habe ich ein besseres Bild, einen besseren Sound, eine bessere Performance und das alles ohne weitere Investitionen. Diese Abstriche muss man mit PlayStation Portal in gewissem Maße hinnehmen. Wenn man, aus welchen Gründen auch immer, auf Remote Play angewiesen ist oder es einfach toll findet, dann ist PlayStation Portal die beste Option auf dem Markt, die ein vergleichbares PS5-Erlebnis bietet - mehr aber auch nicht. Das ist vor allem vor dem Hintergrund der Anschaffungskosten und des offensichtlich verschenkten Potenzials hinter diesem Handheld etwas schade. Wenn hier noch nachgelegt wird, könnte PlayStation Portal aber durchaus ein Must-Have-Begleiter zur PS5 werden.”
Plus
Hochwertig verarbeitetes Handheld
PS5 ähnliches Erlebnis
Instant Remote Play
LED-Beleuchtung ein echter Hingucker
Minus
Audio-Lösung ohne Bluetooth eine Katastrophe
Guter Sound setzt teure Kopfhörer voraus
Remote Play-Qualität kann individuell schwanken
Preis- / Leistung derzeit noch fragwürdig
6
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Crydog
11 Monate zuvor

Die portal hat neues Software Update bekommen glaube man kann Mikrofon Einstellungen machen jetzt während des remote play andere neue Funktionen habe ich jetzt nicht gesehen

Rob
11 Monate zuvor

Für mich aktuell Goldwert. Bin seit Donnerstag COVID positiv und habe mich größtenteils ins Schlafzimmer isoliert. Spiele also aktuell viel PS und zwar via die Portal. Bin sehr zufrieden, was Handhabung und Funktionalität betrifft. Und so stelle ich mir das auch im Alltag vor, wenn auch das Kind mal zocken möchte, aber der TV besetzt ist. Oder für den Urlaub.
Kleiner Minuspunkt ist das always on der Konsole. Bleibt zu hoffen was Sony in Zukunft noch mit ihren Cloudgaming aus dem Ärmel ziehen.

Crydog
11 Monate zuvor
Reply to  Rob

Gute Besserung………………Eingabe zu kurz………….

Rob
11 Monate zuvor
Reply to  Rob

Edit: Eine Akku Anzeige in % wäre noch nice.

Danke

Crydog
11 Monate zuvor
Reply to  Rob

Bitte sehr, bei allen beff die wir alle manchmal haben sollten wir nicht vergessen das unter vermeintlichen Anonymitäten immer ein irgend Jemand steckt.

Zum Thema
Mit eine 8 Kerne Mittelkalsse cpu (snapdragon 662) und 4 GB RAM ist nicht nur % Anzeige für Akku möglich sondern.
Ps one,psp und ps vita Emulation sind möglich mit der portal
Ich besitze ein note 10 lite es hat eine exynos CPU die etwas stärker ist als das portal und schafft ohne Probleme ps one und psp Emulation. Bei eigener Sony Optimierung ist sogar mehr möglich. Ich frage mich nur wenn man schon so eine halbwegs potente CPU braucht für streaming dann hätte doch gleich ein Schritt weiter gehen können und micro sd Karten slot verbauen sollen für wie gesagt native Emulation. Glaube dann wäre das use case des dings noch besser

Crydog
11 Monate zuvor

Ok habe noch ein minus Punkt für das portal. Die Barrierefreiheit Tasten umstellung der Konsole werden nicht übernommen bzw. Die portal hat selber die Einstellung nicht. Ist halt blöd wenn man z.b in spyro die Viereck die Sprint Taste und Kamera drehen rechter Stick ist. Muss ja keinen erklären das es blöd ist,also meine Tochter kann spyro mit diesen Ding nicht spielen. Deswegen sage ich endlich für alle controller Typen 2 rücktasten bzw. Frei belegbare Tasten einführen. Und das gilt für Microsoft und Nintendo auch. Valve sind die einzigen die das verstanden haben

Crydog
1 Jahr zuvor

Moin zusammen habe gestern noch was rausgefunden aber vielleicht kennen es schon einige und zwar wenn man mit zweit account eingeloggt ist und ist gerade am zocken mit der ps5 so kann man sich der portal (erst account gekoppelt) sich anmelden und die Kontrolle über das zweit account übernehmen.
Schade das die ps5 nicht zwei Spiele simultan berechnen kann so könnte man echt zusammen spielen oder sony erlaubt echt cloud streaming. Glaube dann würde ich ps plus Abo abschließen um genshin impact im co op zu spielen mit Frau/Tochter

Cartman
1 Jahr zuvor

Habe die Portal gestern einige Stunden früh und abends getestet. Im OG habe ich alle 10min Verbindungsprobleme, nach 10 Sekunden bricht die Verbindung zusammen und startet direkt aber neu und geht weiter. Das liegt vermutlich am FritzRepeater. Ansonsten läuft alles butterweich. Keinerlei Aussetzer, Ruckler, Verbindungsprobleme. Habe aber auch im gesamten Haus perfektes WLAN, nachdem ich sechs FritzBoxen bzw Repeater verteilt habe. Umso überraschender, dass selbst im OG, dessen Verbindung über 3 Repeater in den Keller zur PS5 geht, ohne spürbaren Input lag spielbar ist.

Ich habe es zudem mit dem Hotspot am iPhone probiert. Hotspot-Einstellung musste ich auf apn Internet.t-d1.de ändern, ansonsten gibts keine eigene IPv4. Damit läuft es ebenfalls butterweich, selbst im Keller, wo 3/5 Empfangsbalken bei 50mbit laut Speedtest ankommen. Ohne die Änderung der APN, d.h. mit Proxy IPv4 war es nicht nutzbar – nach wenigen Sekunden wurde die Verbindung schlechter bis zum Disconnect.

Cartman
1 Jahr zuvor
Reply to  Cartman

Kurz: mit einer guten WLAN-Abdeckung und mit einem ordentlichen Mobilfunkanbieter bei den richtigen Einstellungen ist die Portal ein super Teil. Habe richtig Spaß damit. So kann ich neben meiner Frau am Sofa liegen, PS5 spielen, während sie irgendwas am TV sieht. Ansonsten bin ich immer in mein Büro in den Keller gegangen. Jetzt mache ich das erst, sobald sie schon mal ins Bett geht.

Einzig vom Akku hätte ich mir mehr versprechen, der war dann morgens bereits relativ leer. Mit Ersteinrichtung am Mi Abend würde ich sagen, die erste Ladung hat gerade einmal gut 4 Stunden gehalten.

Bin sehr happy damit.

Crydog
1 Jahr zuvor
Reply to  Cartman

Wenn du das ding nicht benutzt mach flug modus das spart akku,weil sich dieser entlädt im standby

Crydog
1 Jahr zuvor
Reply to  Cartman

Na für dich scheint es sich zu lohnen wie sieht mit steam deck?

Cartman
1 Jahr zuvor
Reply to  Crydog

Steam Deck OLED ist bestellt. 6-10 Werktage waren angegeben, stand aber auch dabei, dass es aufgrund des Bestellaufkommens zu Verzögerungen kommen kann. Das muss mich schon absolut überzeugen, dass ich das für die 350€ Mehrpreis behalten werde. Nativ würde ich darauf eh nur Indiespiele spielen, aber 90% der Zeit PS5 oder auch mal xcloud streamen.

Crydog
11 Monate zuvor
Reply to  Cartman

Also ganz ehrlich ich habe zwar kein steam deck aber wenn ich die Zeit zurück drehen könnte vor den ps5 kauf dann hätte ich mir lieber ein steam deck gekauft. Mit den ganzen ps exlusiv Releases und third party Support, hast standartmässig 4 rücktasten eingebaut beim jeden Gerät,mod Support günstigere spiele, steam os(kannst alles einstellen),freier Controller Wahl falls du es am TV betreiben willst und es ist portable bzw. Eingeständnis Geräte vergleich zu portal. Und verbraucht weniger Strom als eine ps5+portal Kombi um das selbe zu erzielen
Jetzt ist halt zu spät bin halt voll in dem psn Ökosystem drine

Crydog
1 Jahr zuvor

Erstes teardown die Std. Der Wahrheit
https://youtu.be/2Jelb-O41wI?feature=shared

Crydog
1 Jahr zuvor
Reply to  Crydog

https://youtu.be/AL5c4qo8utA?feature=shared
Komplettes teardown sieht sehr dicht gebaut aus und sehr schwer reparierbar aus für normal Verbraucher. Dickes Lob an Sony der Akku ist echt riesig

Garlic
1 Jahr zuvor

Guter Artikel, schön nüchtern. Ich selber habe geradezu auf die Portal gewartet. Der Einsatzbereich ist beschränkt, ja. der Preis ist nicht gerade günstig. Obwohl die Leistung verglichen mit dem Backbone, der auch nicht günstig ist, voll ok ist.
Ich selbst habe ein Kino im Keller mit Dolby Atmos und 4k Beamer und es ist ein Genuss, dort zu zocken. ABER: Manchmal möchte ich lieber im Wohnzimmer oder Bett zocken. Auch wenn Meine Frau Liest oder Ihre Serie guckt, sind wir wenigstens im gleichen Raum. Ich habe die Portal seit gestern und bin begeistert. Genau, was ich wollte: PS5 in einem anderen Raum spielen. Mit adaptiven Triggern und HD Rumble. Dazu vor allem ein ausreichend großes Display! Ich hatte mit meinem über 6 Zoll Handy und dem Razor Kishi schon Remoteplay getestet und war begeistert, was alles möglich ist. Aber besonders das Display ist bei jedem Handy VIEL zu klein. Insofern hat die Portal meine Erwartungen voll erfüllt. Bei gutem WLan ausgezeichnetes Bild. Ich bin zufrieden

Crydog
1 Jahr zuvor

Ja echt zuviel Erklärung bedarf würde die Zeichen Grenze sprengen ^^
Ich sage mal so wenn man das Ding hat (vorausgesetzt ihr habt schnelles stabile intenet Leitung) dann nutzt man es auch. Ich nutze es gerade für mk1 invasion modus um zu grinden und werde es bei ff7 rebith die Auto battle Funktion auch nutzen um die cha dort zu levelen (habe das schon beim remake so gemacht mit smartphone).
Das ist halt schon sehr spezifisches use case Szenario. Gestern habe ich z.b just von fun mit meine Tochter auf den ding in Split screen crash Team racing gespielt der normale ds war mit ps5 gekoppelt anderes Account das geht z.b. Wenn das ding selber Bluetooth hätte könnte man es mit 2x ds Koppeln und als Bildschirm für mp spiele nutzen wie die switch das macht auch auswärts. Und ja der Bildschirm von Heim tv geht automatisch an wenn man das Ding einschaltet obwohl ich eigentlich die Funktion bei ps5 ausgeschaltet habe. Es ist halt sehr nisch

DigitalDream
1 Jahr zuvor

Ich habe Portal auch seit gestern und kann dem Test zustimmen obwohl ich bei z.b Battlefield im eigenen Netzwerk z.b keine Probleme habe. Was ich an Portal auch nicht nachvollziehen kann ist warum die ganzen Medien Apps (Netflix,Amazon Prime und so weiter) nicht funktionieren.

Crydog
1 Jahr zuvor
Reply to  DigitalDream

Ich glaube Sony hat Angst das die Apps ein einfalltor für hacker/moding Szene sein könnten deswegen die Restriktionen. Man hat selbst bei der Hardware davor Angst,jeder controller typ hat verschiedene seine eigenen sticks grössen,was total unwirtschaftlich ist aber wahrscheinlich notwendig sie z.b den normalen dualsense an der wurde schon 3 mal heimlich überarbeitet

DigitalDream
1 Jahr zuvor
Reply to  Crydog

Die Apps sind aber doch auf der PS5 installiert, ich greife ja nur über Remote Play darauf zu das macht für mich keinen unterschied. Ob ich Youtube oder Netflix auf dem TV anschaue oder auf der Portal macht doch keinen unterschied.

Crydog
1 Jahr zuvor
Reply to  DigitalDream

Ja stimmt schon aber per Smartphone geht’s ja auch nicht kann auch wegen der Bandbreite seite

DigitalDream
1 Jahr zuvor
Reply to  Crydog

Ich bin selbst Informationselektroniker mit der Bandbreite hat das nichts zu tun ich denke es sind Lizenz Rechtliche Gründe aber auch die verstehe ich nicht.

Crydog
1 Jahr zuvor
Reply to  DigitalDream

Tja ich habe nur ein abi vielleicht übersteigt es unser beider IQ , Sonys Wege sind manchmal unergründlich

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