Dass es überhaupt noch zur Veröffentlichung von ‚The Last Guardian‘ kommt, das Sony anlässlich der E3 neu für PlayStation 4 angekündigt hat, ist hauptsächlich den Fans zu verdanken.
Hätten diese nicht immer wieder nach dem Spiel gefragt, wäre es wohl auch einfach verschwunden, wie Shuhei Yoshida, President of Sony World Wide Studios, in der aktuellen Ausgabe des Egde Magazine äußert. Die Umsetzung sei äußert schwierig gewesen und man wusste nicht, ob es überhaupt möglich ist.
„Natürlich glaubten wir an die Vision von Ueda-san, und Ueda-san und das Kernteam wollten es unbedingt realisieren, sodass ich es tat. Und nach so vielen Leuten, die uns nach dem Spiel gefragt haben, war es eine große Ermutigung für uns, die Entwicklung fortzusetzen.“
Auf die Frage, ob auch eine komplette Einstellung des Projekts in Erwägung gezogen wurde, sagte Yoshida:
„Hätte die Leute aufgehört danach zu fragen, hätten wir es vermutlich getan.“
Letztendlich ist aber alles gut gegangen und nach dem aktuellen Zeitplan erscheint ‚The Last Guardian‘ im kommenden Jahr.
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