Gestern kam es nun doch zur freiwilligen Insolvenz von THQ, mit der man die totale Pleite abwenden möchten. Dass das nicht das Ende des Publishers bedeutet, macht nun noch einmal THQ President Jason Rubin klar.
Vielmehr sehe man diesen Schritt als Chance für einen Neuanfang und verweist dabei auf andere Beispiele wie Marvel oder MGM, die ebenfalls gestärkt aus einer Insolvenz gegangen sind.
„Das wichtigste ist, zu verstehen, dass die Insolvenz nicht das Ende der THQ-Geschichte oder das Ende der Titel bedeutet, die Ihr liebt“, so Rubin. „So ziemlich das Gegenteil ist der Fall.“
Rubin betonte ebenfalls, dass sich derzeit nichts für die Studios und Entwickler ändern wird und alles wie gehabt weiter geht. Man wird sich weiterhin darauf konzentrieren, großartige Spiele zu entwickeln und zu veröffentlichen.
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