Bei Metro: Last Light, das derzeit von 4A Games entwickelt wird, müssen Konsolen-Besitzer erneut einige Abstriche hinnehmen, was die optische Präsentation angeht.
Projekt Manager Jon Bloch führt dies wieder auf den zu geringen Arbeitsspeicher der PS3 und Xbox360 zurück, den man mit einer geringeren Auflösung und Texturqualität kompensiert.
„Wir entwickeln alles für die verschiedenen Plattformen gleichzeitig. Deshalb haben wir gerade im Hinblick auf die Texturen unterschiedliche Detailstufen. Auf diese Weise kommt 4A Games mit dem kleineren Speicher auf den Konsolen zurecht.“
Dennoch soll es für den Spieler schwierig sein, einen genauen Unterschied erkennen zu können, selbst wenn man beide Versionen direkt nebeneinander laufen lassen würde.
Metro: Last Light erscheint voraussichtlich im März, wenn der neue Publisher Deep Silver die ursprünglichen Pläne von THQ nicht ändert.
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