Der polnische Entwickler Techland kündigte heute an, künftig auch in der Automobilindustrie tätig werden zu wollen.
Dazu hat das Unternehmen die neue Fahrzeugmarke SILASMotors vorgestellt sowie Pläne enthüllt, sich ab sofort auf Produkte rund um das Thema Fahrsicherheit spezialisieren zu wollen. Das erste Projekt, das aus dieser Initiative hervorgegangen ist, ist der SILAS Geländebuggy. Als Reaktion auf die immer unsicherer werdende Verkehrslage wurde dieses Fahrzeug nach dem „Driver’s Survival First“-Prinzip entwickelt. Dank seiner proprietären Abwehr-Technologie gibt Techland dem Fahrer damit ein Werkzeug in die Hand, mit dem er bestens gegen aktuelle und künftige Gefahren im Straßenverkehr gewappnet ist.
Der SILAS Geländebuggy wird ausschließlich in Dying Light: The Following erhältlich sein, der kommenden Erweiterung des Survival-Adventures. Dying Light: The Following spielt in einem riesigen neuen Gebiet, das genau so groß ist wie die beiden Karten aus dem Original-Spiel zusammen. Im Mittelpunkt der Erweiterung steht einmal mehr Kyle Crane, der durch das gefährliche Hinterland reist, das von geheimnisvollen, fanatischen Kultisten beherrscht wird, deren Glaube in irgendeiner Weise mit dem Ausbruch des Zombie-Virus zusammenhängt.
Um mit dem Kult in Kontakt zu treten und seine Geheimnisse aufzudecken, müssen die Spieler das Vertrauen der örtlichen Bevölkerung gewinnen. Durch verschiedene Aufgaben und Missionen können sie so ihren eigenen Weg finden, um den inneren Kreis der Kultisten zu infiltrieren. Um in dieser rauhen Landschaft zu überleben, erhalten die Spieler auch Zugriff auf voll anpassbare und erweiterbare Buggies. Diese verfügen über einen eigenen Skill Tree und ermöglichen es den Spielern nicht nur, die großen Weiten des Landes um Harran zu überwinden, sondern stellen auch noch die bisher tödlichste Waffe im Spiel dar.
Ein Release-Termin zu Dying Light: The Following steht derzeit noch aus.