Schon einmal in dieser Woche hat sich Soný Andrew House dazu geäußert, dass PlayStation VR Spiele verglichen mit normalen PS4 Spielen eher kürzer ausfallen, dies aber keinesfalls negativ zu bewerten ist.
Gerade solche kurzen Erfahrungen können ungemein unterhaltsam sein, worin man auch das wahre Potenzial von VR sieht. House vergleicht dies mit einem Theme Park Besuch, der zwar auch kurz ist, dafür aber sehr unterhaltsam und intensiv.
„Das Positive, das ich an VR Spielen sehe ist, dass sie anders als konventionelle Spielerfahrungen – welche dazu tendieren Blockbuster in Bezug auf Produktionsumfang und komplexen Spielmechaniken zu ähneln – auch simple Mechaniken und Erfahrungen bieten, die dennoch sehr unterhaltsam sind, da sie dem Spieler etwas geben, das es so nie zuvor gab. Das, denke ich, ist es worin das wahre Potenzial liegt.“
Dass nun aber nur durchgehend Spiele erscheinen werden, die lediglich einem Kinobesuch gleichen, brauch dennoch nicht befürchtet werden. Ein Beispiel ist hier unter anderem Resident Evil 7, das sich von Anfang bis Ende komplett mit PlayStation VR spielen lässt. Auf der anderen Seite stellen kürzere Spielerfahrungen aber auch sicher, dass diese schneller entwickelt werden können und man somit nie allzu lange auf Nachschub warten muss. Dies zeigt bereits das Launch Line-Up, das bald täglich um neue Spiele ergänzt wird.
PlayStation VR startet in Europa am 13. Oktober 2016.
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