Um die PS4 Neo ist es inzwischen wieder recht ruhig geworden, zu der sich Sony weitestgehend bedeckt hält. Weder genaue Spezifikationen, noch ein mögliches Launch-Datum sind hierzu bisher bekannt.
Somit machen natürlich auch immer mehr Spekulationen um die Konsole die Runde, die so langsam Zweifel daran aufkommen lassen, ob die PS4 Neo überhaupt in der Lage ist, echte 4K-Inhalte zu liefern. Dies geht aus einer Analyse der zuvor geleakten Daten hervor, in der man insbesondere die Leistung verglichen hat. Diese wurden gegen eine Radeon RX 480 gehalten, wobei man im Hinblick auf die Taktrate (911MHZ / 1266 MHz) nicht so recht daran glauben möchte, dass dies für 4K ausreicht, wenn man auch eine stabile Framerate halten möchte. Laut den geleakten Dokumenten sollen die Entwickler ja dazu angehalten sind, nicht immer nur die Auflösung als Priorität anzusehen, sondern in erster Linie die Performance ihrer Spiele.
Neo Pläne könnten sich geändert haben
Nachdem Microsoft allerdings vollmundige Versprechen mit ihrem Project Scorpio gemacht hat, die damit definitiv auf 4K setzen, könnten sich die Pläne bei Sony ebenfalls schon wieder geändert haben. Um hier nicht hinterher zu hängen, steht die Vermutung im Raum, dass Sony auch für die Neo Konsole die Leistungsdaten noch einmal hochschraubt und dementsprechend auch später auf den Markt bringt.
Wie erwähnt, sind dies bislang alles Spekulationen, zu denen sich Sony auch nicht weiter äußert. Nächstmöglicher Vorstellungstermin könnte die Tokyo Game Show oder Paris Game Week sein.
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