Erst vor wenigen Tagen sprachen Entwickler darüber, welche Vorteile sich aus der PS4 Pro in Verbindung mit PlayStation VR ziehen lassen. Dies trifft auch auf ‚Playroom VR‘ zu, wobei auch hier die Entwickler zwischen einer besseren Performance und mehr grafischen Details wählen können.
Creative Director Nicolas Doucet erklärt dies wie folgt:
„Wenn man an ein Objekt heran kommt (auf der Basis PS4), wird der Winkel ein wenig rau sei, und ohne viel Technik zu verwenden, würde die Auflösung ein wenig niedriger sein als wir möchten. Mit der PS4 Pro können wir das bis ans Maximum treiben. Wir haben beides ausprobiert – 120fps oder verbesserte Grafik (Rendering-Lösung), und wir haben das Gefühl, dass das Grafische der richtige Weg war, da die Auswirkungen umgehend sichtbar wurden.“
Kurz gesagt, mit grafischen Feinheiten werden die Unterschiede viel deutlicher sichtbar, während sich eine höhere Framerate zwar auch bemerkbar macht, aber bei Weitem nicht so wie eine bessere Grafik. Ganz anders sieht es allerdings bei Rennspielen aus, die von einer besseren Framerate profitieren würden.
PlayStation VR und Playroom VR sind ab dem 13. Oktober erhältlich.
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