Wie zuvor prophezeit, sorgen großen Blockbuster dafür, dass sich die Spieler mehr für VR interessieren und auch immer mehr nutzen. Seit ‚Resident Evil 7: biohazard‘ wurde beispielsweise doppelt so viel Zeit in die Headsets investiert, wie man jetzt bei Sony feststellt.
Vor dem Release des Horrortitels, also in den ersten drei Monaten mit PlayStation VR, haben die Spieler das Headset durchschnittlich für rund 25 Minuten genutzt. Ab dann ging es allerdings deutlich aufwärts und erreicht nun fast eine komplette Stunde. Dabei ist berücksichtigen, dass VR-Spiele generell etwas anstrengender sind als normale Spiele auf dem flachen Bildschirm, wo man leicht mehrere Stunden vor verbringt.
„Unterschiedliche Spieler genießen unterschiedliche Erfahrung, und es ist schwer sich auf eine bestimmte App oder Erfahrung festzulegen, aber wir haben festgestellt, dass bestimmte Genres sehr gut mit VR funktionieren, und Horror ist ein Beispiel dafür. Als Resident Evil 7: biohazard auf den Markt kam, hat sich die durchschnittliche Zeit, die die Spieler in VR investieren, etwa verdoppelt.“
Resident Evil 7: biohazard war dabei der erste große Triple-A Blockbuster, der sich von Anfang bis Ende komplett in VR spielen ließ und damit bewies, dass mit VR weitaus mehr möglich ist, als nur kurze Erfahrung, die viele eher mit einer Demo vergleichen würden.
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