Anfang dieser Woche äußerte ein Sprecher von EA, dass er es für unwahrscheinlich hält, dass die PlayStation 4 abwärtskompatibel sein wird.
Wie das Wall Street Journal jetzt berichtet, wäre es aus technischer Sicht und durch den voraussichtlichen Einsatz der AMD-Chips schwierig umzusetzen, ohne auf eine teure Emulationssoftware zurückzugreifen. An dieser Stelle könnte der Gaikai Cloud-Service ins Gespräch kommen, den Sony vergangenes Jahr übernommen hat.
Für Next-Gen Spiele wäre dieser zwar nicht notwendig, aber für ältere Spiele durchaus denkbar, heißt es. So könnte man auch das Problem mit der neuen Hardware umgehen.
In wie weit man mit dieser Annahme richtig liegt, erfahren wir wohl am Mittwoch.
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