Nach dem Vorbild von TV-Serien könnte sich Hideo Kojima auch bei Next-Gen Titeln vorstellen, dass man bei größeren Produktionen zunächst eine Pilot-Episode veröffentlicht, bevor man das finale Projekt angeht.
Das äußerte Kojima in der aktuellen Ausgabe des EDGE Magazine, wo es heißt, dass ein großes Projekt von vielleicht 20 bis 30 Stunden auch ein größeres Team benötigt, welches für drei bis vier Jahre daran arbeitet. Eine Kompromisslösung würde es hier erlauben neue Ideen auszuprobieren, ohne gleich ein Triple-A Budget zu verschlingen, etwa mit Pilot-Episoden. Sollten diese erfolgreich sein, könne man anschließend das eigentliche Projekt angehen.
Wichtig sei die Kommunikation zwischen den Entwicklern und den Konsumenten, anstatt wie es aktuell der Fall ist, ein Spiel zu entwickeln und erst zum Release sehen zu können, ob es erfolgreich ist oder untergeht. Kojima denkt hier an einen sozialen Aspekt, der bereits in der Entwicklungsphase zum Einsatz kommt.
Was haltet ihr von der Idee?
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