Auf eine Umsetzung des BioShock Films braucht an inzwischen wohl nicht mehr zu hoffen, da das Projekt von Serienschöpfer Ken Levine höchstpersönlich zu Grabe getragen wurde.
Wie man in der aktuellen Ausgabe des Edge Magazine jetzt einräumt, war das Projekt bei Universal bereits in Arbeit, mit Gore Verbinski war ein Director gefunden und es sei ein wirklich großes Projekt gewesen. Geplant war ein großer Film im Horror-Genre mit viel Blut und einem R-Rating. Aber Produktionskosten von geschätzten 200.000 Millionen Dollar, sorgte bei den Verantwortlichen für kalte Füße, vor allem weil es sich um einen R-Rating Film handeln sollte, dessen Zielgruppe stark eingeschränkt ist. Als man das Budget dann auf 80 Millionen Dollar abgesenkt hat, wollte Verbinski nicht mehr.
Laut Levine hatte man einen anderen Diretcor im Sinn, der laut Levine aber nicht so mit dem Film zusammenpasste wie es mit Verbinski der Fall wäre. Take Two überließ es letztendlich Levine, ob er den Film absägen wird oder nicht und Levine tat es. Es wäre ein Film geworden, der auf Kompromissen basiert und man möchte nichts tun, wovon man glaubt, dass dies nicht der richtige Weg dafür sei.
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