Während der gamescom in diesem Jahr stellte Deep Silver erstmals Dead Island: Riptide offiziell vor und verriet damals schon diverse Neuerungen, die mit dem Sequel umgesetzt werden sollen.
In einem aktuellen Interview mit Creative Producer Sebastian Reichert ging dieser noch etwas weiter ins Detail und verriet, auf was man sich bei Dead Island: Riptide noch so freuen darf. Neben bereits bekannten Infos, wie der, dass man sein erarbeitetes Level mit ins Spiel übernehmen kann oder das es ein Wettersystem geben wird, das einen starken Einfluss auf das Gameplay haben wird, ging Reichert auf die Möglichkeit ein, ein Boot zu nutzen.
Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten für die Zombies, die euch nun auch aus dem Boot herausreißen können. Dank neuer Zombie Arten, die das Boot zum kentern bringen, haben es andere Zombies dann leichter euch anzugreifen. Das Boot kann aber auch dazu genutzt werden, um den Open-World Schauplatz weiter zu erkunden.
Wie man es von einer Fortsetzung erwartet, wird es auch bei Dead Island: Riptide mehr Level, mehr Fähigkeiten, mehr Zwischensequenzen und mehr Waffen geben. Neu sind auch die Verteidigungsmissionen, die stark von diesen Dingen beeinflusst werden. Als Beispiel nennt Reichert die Minen als neue Waffe. Diese geben dem Spieler ein starkes Gefühl, dass man nun an diesem Platz steht und diesen bis zum Letzten verteidigen muss. So möchte man dem Spieler auf viele Arten sagen, was er nun zu tun hat.
Mit Dead Island: Riptide soll der Spieler das Gefühl haben, dass die Insel ein Spielplatz ist, den er völlig frei erkunden kann. Hierzu wurden auch die Physikeffekte deutlich verbessert. Wenn man nun zum Beispiel Schusswaffen verwendet, wird man dieses befriedigende Gefühl bekommen, damit auch etwas bewirkt zu haben. Insgesamt wird man noch mehr von dem Zeug sehen, das man bereits in Dead Island geliebt hat, plus die Neuerungen wie Wasser oder die Verteidigungsmissionen.
Dead Island: Riptide erscheint 2013.
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