Dragon Age: The Veilguard – Ein Hoffnungsschimmer für Bioware? Das sagen die Reviews

Dragon Age: The Veilguard – Ein Hoffnungsschimmer für Bioware? Die ersten Reviews sind veröffentlicht und könnten das Schicksal des legendären RPG-Studios entscheidend beeinflussen.

By Mark Tomson 3 comments
3 Min Read

Vor wenigen Minuten sind die ersten Reviews zu dem lang erwarteten Dragon Age: The Veilguard online gegangen und werfen ein spannendes Licht auf das Schicksal von Bioware. Das Studio, das mit ikonischen Reihen wie Mass Effect und Dragon Age ein Vermächtnis im Rollenspiel-Genre aufgebaut hat, sah sich in den letzten Jahren mit gemischten Kritiken und Problemen konfrontiert. Nun stellt sich die Frage: Kann Dragon Age: The Veilguard das angeschlagene Image von Bioware retten und die Fangemeinde begeistern?

Eine erste Rezension bei GameRant zeigt sich euphorisch. Für sie ist The Veilguard ein Meilenstein, der ein Kapitel im Dragon-Age-Universum abschließt und BioWare als Geschichtenerzähler des Mediums feiert. Ein Zitat aus der Rezension lässt auf eine gelungene Balance aus packendem Gameplay und fesselnder Erzählung schließen. Das Spiel wird als das „Brechen eines Fluchs“ beschrieben, der Bioware seit Jahren zu hemmen schien. Es ist eine Hommage an die Fans und die lange, beschwerliche Reise des Studios, das sich wieder in alter Stärke präsentieren möchte. Für diese Leistung gab es eine glatte 10/10, die höchste Anerkennung.

Kritischere Töne zu Dragon Age: The Veilguard

Weniger enthusiastisch, aber dennoch positiv, ist das Fazit von Worthplaying, das Dragon Age: The Veilguard als unterhaltsames Action-RPG bewertet, allerdings mit gewissen Abstrichen. So ist das Spiel eine Mischung aus nostalgischem Dragon-Age-Feeling und modernem Action-Gameplay, das eher an Mass Effect erinnert. Dies könnte für Neueinsteiger eine Herausforderung darstellen, da das Spiel eine komplexe Geschichte abschließt und somit nicht unbedingt den besten Einstiegspunkt bietet. Dennoch steht das Spiel, isoliert betrachtet, für sich und kann auch außerhalb der Reihe überzeugen. Am Ende vergab Worthplaying respektable 8/10 Punkte.

Nicht ganz so positiv fiel das Urteil von Digital Trends aus. Für sie ist Dragon Age: The Veilguard zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch die Rückkehr zur alten Form genügt nicht, um an den Glanz früherer Zeiten anzuknüpfen. Bioware habe zwar die Basis für eine Zukunft voller RPG-Hits gelegt, müsse jedoch noch einiges an Arbeit investieren, um wieder das Level an Innovation und Präzision zu erreichen, das die Fans von ihnen erwarten. Mit 7/10 Punkten wurde hier eine solide, aber nicht makellose Leistung anerkannt.

Trotz der durchwachsenen Kritiken überwiegt die positive Resonanz, und Dragon Age: The Veilguard kommt aktuell auf einen beeindruckenden Metascore von 84, basierend auf 48 Bewertungen. Das Spiel wird offiziell am 31. Oktober 2024 erscheinen.

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Bruder657
1 Stunde zuvor

Gamerant sind die, denen Black Myth Wukong nicht woke genug war und deshalb runter gewertet wurde. Der Skandal danach: der Autor wurde unkenntlich gemacht und sein LinkedIn Profil hat er auch gleich gelöscht.

sylenzZ
2 Stunden zuvor

Wer das unterstützt, ist Teil des Problems.

Ganz einfach.

Ein Millionen Investment in THE MESSAGE verkörpert durch entsprechende Agenda-Puppenspieler anstelle einer Weiterentwicklung einer gebührenden Erzähl- sowie Spielweise für das Andenken einer einst grandiosen Spielereihe. Die Indoktrination einer gesamten bisher treuen Spielergemeinde und deren Diffamierung durch den Entwickler selbst. Top surgery scars und Pronomen, wer im Spiel nicht mitgeht, wird zum Aussätzigen. Und das ist leider zeitgemäß, es versinnbildlicht den Untergang eines gesamten Mediums aus Film, Musik und Videospiel.

Ich identifiziere mich als (FU##/OFF)

Piller
3 Stunden zuvor

Haha ich kann nicht mehr vor lachen, es ist zu offensichtlich das da viel Geld bezahlt wurde, oder andere geistig gestörte Aktivisten dieses Spiel einfach gut wegen der „Message“ bewerten. Dieses drecks Agendagame wird von denn richtigen Gamern geschlachtet, und wird als der grösste Witz in die Geschichte der Videospiele eingehen.

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