Allgemein gibt es den Glauben, dass eine Kabelverbindung die bessere Wahl ist, wenn es um Latenzen etc. geht. Vor allem Pro-Player verzichten hier gerne auf eine Wireless-Verbindung.
Diesen Punkt hat Sony beim neuen DualSense Controller ebenfalls berücksichtigt, der neben der USB-Type-C Verbindung auch via Bluetooth Ver5.1 verbunden werden kann, also was die meisten Spieler ohnehin tun. Nachteile entstehen einem dadurch nicht, wie jüngste Tests zeigen, die ein Reddit-User durchgeführt hat.
Getestet wurden dafür verschiedene Spiele wie AstroBot, Spider-Man, Call of Duty und Rocket League, wo die Wireless-Verbindung teils sogar besser abschneidet als die Kabelverbindung, vor allem im Vergleich mit dem DualShock 4 Controller damals.
„Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Sony das „Problem“ behoben hat, dass der DS4 mehr Input-Lag bei einer Kabelverbindung aufweist. […] Diese Verbesserungen gelten jedoch nicht für den DS4.“
Für die meisten Spieler dürfte das jedoch kaum Relevanz haben, die ohnehin nur zwischen funktioniert und funktioniert nicht unterscheiden. Die vollständigen Testergebnisse gibt es nachfolgend: