Seit dem Launch von ‚Fallout 4‘ am vergangenen Dienstag mehren sich die Beschwerden über Performance-Probleme des Rollenspiels von Bethesda.
So bricht die Framerate trotz aller Versprechen seitens des Publisher zuweilen massiv ein, was das Spielerlebnis ungemein trüben kann. Dies wird auch im Performance-Test durch Digital Foundry und persönliche Erfahrungen untermauert, sodass als Abhilfe eine SSD oder zumindest eine SSHD empfohlen wird.
Im direkten Vergleichstest zwischen einer SSD und der Standard-HDD wurden nicht nur schnellere Ladezeiten beobachtet (30 bis 50 Prozent), auch die Installationszeit von immerhin 46 Gigabyte fällt deutlich kürzer aus. Speziell zur PS4-Version heißt es außerdem, dass durch die Verwendung einer SSD deutlich weniger Fehler im Spiel auftreten. Eine detaillierte Infografik zum Performance-Test findet ihr hier.
Letztendlich profitiert Fallout 4 also von schnelleren Speichertechnologien, was wir auch durch eigene Erfahrungen so bestätigen können. Die Erstinstallation nahm so zum Beispiel weitaus weniger Zeit ein, als im Netz unter Verwendung einer HDD berichtet wird. Framerate-Probleme kommen zwar vor, aber bislang nicht sehr gravierend. Lediglich Bugs treten hier und da vermehrt zum Vorschein, die bislang die größte Schwäche von Fallout 4 bilden.
Wer sich noch einmal über einen schnelleren und größeren Speicher der PlayStation 4 informieren möchte, dem empfehlen wir unser Special zum SSHD-Upgrade in wenigen Schritten.
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