Seit dem Release von ‚Firewall: Zero Hour‘ in dieser Woche sind zwar schon erste Updates für den VR-Shooter erschienen, grundlegendste Dinge, die von der Community gefordert werden, wird man allerdings erst angehen.
Eine Vorschau auf kommende Updates und Features gibt Entwickler First Contact Entertainment derzeit über den hauseigenen Blog bekannt, darunter für das nicht ganz ausgereifte Matchmaking-System. Dazu heißt es:
„Wir verwenden derzeit ein Peer-to-Peer-Format. Bitte beachtet daher, dass es möglicherweise möglich ist, dass das frühzeitige Aufgeben des Spiels alle anderen Spieler beeinflusst. Wir arbeiten an verbessertem In-Game-Messaging und eine Möglichkeit, den Verlust der Progression (Crypto und XP) für Spieler zu schützen, wenn dies passiert.“
Ob man es irgendwann mal zu einem dedizierten Server schafft, ist zwar fraglich, ein Host-Migrationssystem würde es zumindest aber verhindern, dass immer alle Spieler gleich gekickt werden, wenn der Host das Spiel verlässt. Eines der größten Mankos von Firewall: Zero Hour derzeit, wie auch in unserem Review angemerkt.
Für die Zukunft sind außerdem auch andere Aufgaben, Missionen und Ziele geplant, so dass dann auch mehr Abwechslung in das Spiel kommt.
Übrigens zeigt sich der Titel derzeit wieder so populär, dass das Aim Controller Bundle weitestgehend ausverkauft ist. Hier muss man sich schon etwas weiter umschauen, zum Beispiel bei Amazon UK, wo es allerdings auch nur umgerechnet 70 EUR kostet, statt 110 EUR.
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