Obwohl die Pläne für die PS5 inzwischen immer mehr Formen annehmen und auch Sony ganz offen über die nächste Generation spricht, hält man auch an bisherigen Ankündigungen fest.
Auf dem IR Day 2019 hat man daher auch noch einmal bestätigt, dass Ghost of Tsushima von Sucker Punch, The Last of Us Part II von Naughty Dog und Death Stranding von Kojima Productions weiterhin für PlayStation 4 erscheinen werden. Nähere Details zu den genauen Release-Daten gibt es jedoch auch weiterhin nicht. Diese Aussage schließt zudem auch nicht aus, dass für alle drei Titel bereits ein Cross-Gen Release geplant ist, der angesichts der scheidenden Generation irgendwie logisch erscheint.
In Bezug auf Spiele betonte Sony hier außerdem, dass man Sachen IPs stärker denn je aufgestellt sei und in diesem Punkt kaum ein anderer mithalten kann. Die eigenen Marken seien relevanter denn je und werden mehr geliebt als jemals zuvor. Das Engagement seitens der Community sei nie größer gewesen, wo es nach Ansicht von Sony Jack Ryan auch keinen Vergleich mit anderen Publishern gibt.
Um das zu unterstreichen betonte man, dass sich alleine in jüngster Zeit diverse Spiele über 10 Millionen mal verkauft haben, darunter God of War, Uncharted 4: A Thief’s End und The Last of Us: Remastered, während bei MLB The Show 19 mehr Spieler denn je ihr Geld als bei irgendeinem anderen Sporttitel investiert hätten.
Was die PS4 an sich angeht, rechnet Sony zudem damit, dass diese noch für mindestens drei Jahre der Antriebsmotor und das Zugpferd sein wird, auch wenn die PS5 voraussichtlich im kommenden Jahr auf den Markt kommt. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet man außerdem, dass die Marke von 100 Millionen verkauften PS4 Konsolen erreicht sein wird, auch wenn die Performance zunehmend nachlässt.