Guerilla Games hat ein paar neue Details zu Killzone: Shadow Fall veröffentlicht, bei denen man auf allgemeine Dinge wie das Gameplay usw. eingeht.
In einer kleinen Q&A Session hat Guerilla´s Steven Ter Heide ein paar Fragen beantwortet, die auf Facebook bzw. Twitter gestellt wurden. So kam unter anderem die Frage auf, was der größte Unterschied zu den Vorgängern der Serie sei. Hier heißt es, dass man die Dinge, wie das Hit-Response, First-Person Cover und das Melee-System erweitert hat und weiter verbessern konnte. Viel wichtiger ist aber, dass die Spieler-Fähigkeiten deutlich erweitert wurden, die Areale fallen nun größer und weitläufiger aus, was einem die Möglichkeit gibt, ganz individuelle Lösungen zu finden. Als Beispiel nennt man hier die OWL-Drohnen, die man vor einigen Tagen offiziell vorgestellt hat. Killzone: Shadow Fall ist laut Guerilla ein Shooter, der Fähigkeiten und Hirn benötigt.
Wir zuvor schon angedeutet, wird man diesmal auch mehr über Helghast und deren Leben erfahren. Man setzt viel daran, eine futuristische und gleichzeitig glaubhafte Welt zu erschaffen. Die Welt von Vekta ist geteilt und wird nur von einer Mauer zwischen den Helghast und den Vektans getrennt. Eure Missionen verlaufen genau dazwischen, so dass man einen Einblick in die Gesellschaft der Helghast bekommt, wie sie leben und arbeiten usw. Dazu zählen die Leute selbst, die Infrastruktur, die Marken, die Kultur, die Berichterstattung, was alles zusammen eine lebendige und atmende Welt widerspiegelt.
Waffen und & Gameplay
Das Feeling der Waffen ist auch in Killzone: Shadow Fall sehr wichtig und sollte nie lästig und frustrierend sein, aber ein glaubwürdiges und flüssiges Gameplay ermöglichen. Hier setzt man erneut auf realistische Animationen, die jedoch keinem Input-Lag gleichen, wie es oft verwechselt wird.
Die Standard-Tastenbelegung wurde intuitiv platziert und spiegelt die wichtigen Gameplay-Mechaniken von Killzone wieder. Man wird aber auch die Möglichkeit bieten, sein eigenes Layout zu entwerfen. Der Controller wird sich in vielen unterschiedlichen und wichtigen Umgebungen im Spiel komplett anders anfühlen, weshalb man die neuen Funktionen des Controller auch wirklich nutzt. Wer dennoch nicht damit zurecht kommt, kann diesen für sich anpassen.
Grafik
Grafisch erzielt man auf der PS4 natürlich auch viele weitere Fortschritte, darunter bei den realistischeren Animationen, bessere visuelle Effekte, größere Maßstäbe und eine deutlich bessere Qualität bei allem. Wichtig sind aber nicht nur die grafische Aspekte, sondern auch die neuen Steuerungsmethoden und Features, welche die Konsole mit sich bringt, sowie die Art, wie man mit dem Spiel interagieren kann.
Killzone: Shadow Fall erscheint zum Launch der PlayStation 4.