Kunst, Chaos und Kriminalität: Two Point Museum im Sicherheitsfieber

Sichere Kunst oder Chaos? In Two Point Museum kämpfen Spieler gegen Diebe und Vandalen, während sie ihr Museum zur prestigeträchtigen Kultstätte ausbauen. Strategie, Spannung, Sicherheit!

Lukas Neumann
Junior Editor bei PlayFront.de – frisch in der Branche, aber mit scharfem Blick und spitzer Feder. Zockt, schreibt, seziert – immer auf der Jagd nach der...
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Kurz vor der Eröffnung der digitalen Museumspforten und nur eine Woche vor dem exklusiven Frühzugang meldet sich Two Point Museum mit einem neuen Trailer zurück – und der zeigt, dass der Alltag eines Museumsdirektors weit mehr beinhaltet als staubige Exponate und langweilige Eröffnungsreden.

In diesem einzigartigen Museumsverwaltungs-Simulator, der am 4. März erscheint, ist es nicht nur Aufgabe der Spieler, beeindruckende Sammlungen zusammenzustellen und Besucher zu begeistern, sondern auch, sich gegen eine wachsende Bedrohung zu wappnen: Vandalen und Diebe. Je prestigeträchtiger ein Museum wird, desto stärker lockt es zwielichtige Gestalten an. Wer sein mühsam kuratiertes Kunstwerk nicht am nächsten Morgen auf einem Online-Auktionsportal wiederfinden will, muss handeln!

Der Krieg gegen die Kunst-Kriminellen beginnt

Zum Glück stehen Spielern zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen zur Verfügung, um ihr Museum zu einer Festung gegen Kunsträuber und Chaoten zu machen. Sicherheitsposten und Überwachungskameras sorgen für Kontrolle, während spezialisierte Wachleute jeden Winkel im Auge behalten. Ein gut geschultes Sicherheitsteam ist unerlässlich, um mit den immer dreisteren Diebesbanden Schritt zu halten – und sich gegen die berüchtigten „Keramikschleicher“ zu wappnen, die sich besonders geschickt durch die antiken Sammlungen manövrieren.

Doch das ist erst der Anfang. Moderne Sicherheitsmechanismen wie Diebstahlsicherungssysteme direkt an den Exponaten, Hochsicherheits-Torbögen oder sogar Alarmanlagen, die bei verdächtigen Bewegungen sofort zuschlagen, können Diebe abschrecken, bevor sie überhaupt zuschlagen. Wer sich intensiver mit der Verbrechensbekämpfung auseinandersetzen will, kann zudem die Security-Ausstellung im Pop-up-Museum des County-Archivs besuchen – eine Art interaktive Weiterbildung für virtuelle Museumsdirektoren.

Two Point Museum – ein Kunstwerk in sich selbst

Mit diesen Maßnahmen ausgestattet, steht der erfolgreichen Museumsleitung nichts mehr im Wege. Ob mit historischen Schätzen oder hypermodernen Exponaten, Spieler entscheiden, welchen Weg sie einschlagen. Doch eines ist sicher: Ohne eine solide Sicherheitsstrategie könnte aus einer florierenden Kunstgalerie schnell ein Tatort werden.

Wer sich der Herausforderung früher stellen will, kann die digitale Explorer Edition vorbestellen und erhält bereits am 27. Februar Zugang. Der offizielle Release für PC, PlayStation 5 und Xbox X|S folgt dann am 4. März.

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