Mafia III wird offene Fragen des Vorgängers beantworten

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Das neue 2K Studio Hangar 13 arbeitet derzeit an ‚Mafia III‘, das den Spieler im kommenden Jahr zurück in die 70er katapultiert und inmitten eines erbitterten Krieges mit der italienischen Mafia.

Mit dem inzwischen dritten Ableger des Franchise möchte man zudem die Gelegenheit nutzen, um deren Vergangenheit aufzuarbeiten, sodass auch offene Fragen aus Mafia II beantwortet werden sollen, wie in der aktuellen Ausgabe der GameInformer nachzulesen ist. Die Brücke hierzu bildet unter anderem der frühere Protagonist Vito Scaletta, der in Mafia III bereits etwas älter ist, sich zuvor allerdings in der Mafia Hierarchie nach oben gearbeitet hat, bis es zu einem glatten Bruch mit dem Ende in der Story von Mafia II kam. Was danach mit Vito geschah, ist bislang ungeklärt und wird wohl in Mafia III aufgegriffen.

Darüber hinaus äußerte sich Creative Director Haden Blackman zum Thema Rassismus im Spiel, das gerade in dieser Zeit sehr präsent in den Staaten war. So wird man dieses Thema ebenfalls im Spiel aufgreifen, möchte es aber nicht übermäßig strapazieren, sondern genau die richtige Balance finden, um zumindest zum Nachdenken anzuregen. Wenn man dies schaffen sollte, hätte man seine Arbeit richtig gemacht.

Im Mittelpunkt dieser Thematik steht unter anderem der neue Protagonist Lincoln Clay, den der überwiegende Teil der Stadt als schwarz betrachtet, er sich selbst aber nicht so sieht und damit zum typischen Außenseiter wird.

Mafia III erscheint 2016.

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