Die Gerüchte um ein angebliches Hardware-Upgrade der PlayStation 4 reißen derzeit nicht ab, die in den R&D Abteilungen bei Sony tatsächlich existieren soll.
Nachdem bereits das englischsprachige Magazin Kotaku vor wenigen Tagen über einen entsprechenden Leak berichtet hat, möchten nun auch die Mannen von Digital Foundry über dessen Existenz Bescheid wissen und die Gerüchte somit weiter untermauern.
Demnach plane Sony einen signifikanten Performanceschub mit der neuen Revision, insbesondere, um 4K Spiele zu ermöglichen, sowie andere Vorteile aus dieser Auflösung zu ziehen.
„Alles was wir gehört haben, positioniert die PlayStation 4K als eine Maschine, die in der Lage ist, aktuelle und next-generation Ultra-HD Medien zu unterstützen, während auch andere Aspekte der 4K Spezifikationen genutzt werden können, wie High Dynamic Range und ein breiteres Farbspektrum, die für Spiele eingeführt werden könnten,“ sagte Richard Leadbetter von Richard Leadbetter. „Aber in Bezug auf zusätzliche Rechenpower, sollte man realistisch damit bleiben, was Sony mit einem Mid-Generation Refresh abliefert.“
Gleichzeitig betont man, dass der Name PlayStation 4.5 als eher unwahrscheinlich gilt, sodass Sony vermutlich eher einen Namen wie PlayStation 4K wählt oder ähnliches. Zudem spekuliert man über drei mögliche Upgrade-Optionen, darunter ein teures System, was die Gesamtleistung der PS4 verdoppelt, ein leicht verbessertes System als das aktuelle oder einfach nur eine PS4, welche die 4K Anforderungen erfüllt.
Mit einem Launch Datum der potenziellen neuen PS4 rechnet man zudem irgendwann 2017.
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