Sony wird auch weiterhin keine First-Party Titel für die PlayStation Vita produzieren und überlässt dieses Feld den Third-Party Publishern. Stattdessen konzentriert man sich weiterhin auf die PlayStation 4,
Seit Monaten ist bekannt, dass man sich aus dem Triple-A Business auf der PS Vita zurückgezogen hat, was angesichts der Tatsache, dass man der Plattform-Inhaber ist, irgendwie traurig erscheint. Sony Computer Entertainment Senior Vice President Masayasu Ito untermauerte diesen Umstand jetzt noch einmal, die auch zukünftig auf externe Publisher und Entwickler setzen, welche die Inhalte für die PS Vita liefern sollen. Als gutes Beispiel nennt man hierfür ‚Minecraft‘, das der PS Vita einen ordentlichen Schub verliehen hätte. Gerade unter jüngeren Spieler sei die PS Vita populär und die Absätze am steigen, sodass man dies mit neuen Farben der Hardware unterstützt, die ab diesem Herbst erhältlich sein werden.
Weiter heißt es: „Derzeit haben keine First Party Studios irgendwelche Titel für die PS Vita in Entwicklung. Seitdem die Third Parties hart an der PS Vita arbeiten, ist es Sony´s eigene Strategie sich auf die PS4 zu konzentrieren.“
Dass Spiele wie Uncharted, Killzone & Co. durchaus auf der PS Vita gewünscht sind, war direkt zum Launch des Handheld zu beobachten. Inzwischen verweist Sony nur noch darauf, dass wenn man solche Spiele auf der PS Vita spielen möchte, solle man doch das Remote Play-Feature der PS4 nutzen, was viele Spiele unterstützen würden.
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