Die ersten internationalen Reviews zu Star Wars Jedi: Survivor fallen insgesamt ziemlich gut aus, hätten aber besser sein können, wenn der Feinschliff mehr Aufmerksamkeit bekommen hätte.
Dafür kassiert Star Wars Jedi: Survivor derzeit die meisten Negativpunkte, die auch von Entwickler Respawn wahrgenommen werden. Diese kündigen daher eine Reihe von Updates an, die nach dem Release an diesem Freitag an der Performance schrauben.
In den Tests wird unter anderem erwähnt:
„Leider startet Star Wars Jedi: Survivor mit einer Menge technischer Probleme und Framerate-Problemen, die für Early Adopters eine schlechte Erfahrung bieten werden. Spieler haben Besseres verdient.“
In einem heutigen Update auf Twitter schreibt Respawn:
„Cals neueste Reise in eine weit, weit entfernte Galaxie hat begonnen und wir freuen uns darauf, dass ihr sie erlebt. Unser erster Patch wird am Tag der Veröffentlichung auf allen Plattformen verfügbar sein. In den kommenden Wochen werden wir Patches bereitstellen, die Folgendes bewirken.“
Dazu gehören Bug Fixes, Performance-Verbesserungen, aber auch zusätzliche Zugänglichkeits-Optionen, die man zum Teil schon hier vorgestellt hat.
Auffällig bei der Performance ist unter anderem der 60fps Mode, der nicht wirklich optimal läuft. Daher rät man Spieler, zunächst den Quality-Mode zu wählen, um zumindest die hervorragende Grafik und Story genießen zu können. Die Spieler haben teilweise aber auch schon signalisiert, dass sie nun warten möchten, bis zumindest die gravierendsten Probleme behoben sind.
Star Wars Jedi: Survivor ist die Fortsetzung des Blockbusters Star Wars Jedi: Fallen Order, der die epische Abenteuer des Jedi-Ritters Cal Kestis fortssetzt, der zusammen mit alten Freunden und neuen Gefährten seinen Kampf gegen die wachsende Bedrohung durch das Imperium in der Galaxis fortsetzt.
Star Wars Jedi: Survivor erscheint offiziell an diesem Freitag.
