Rocksteady gibt heute einen Ausblick auf die End-Game Inhalte in Suicide Squad: Kill the Justice League, mit denen die Spieler langfristig bei Laune gehalten werden sollen. Zudem verspricht man die bisher umfangreichste Story.
In Bezug auf die Story hat sich Product Director Darius Sadeghian gegenüber dem Official PlayStation Magazine geäußert, die alles in den Schatten stellen wird, was man in den Batman-Spielen gesehen hat. Gleichzeitig versichert man, dass hier dieselbe DNA eingeflossen ist, welche die Batman-Serie so erfolgreich gemacht hat.
„Es ist immer noch voll von der DNA, die die Batman: Arkham-Serie durchdringt – diese Grundlagen der Geschichte und der Charaktere sind absolut zentral für unseren Prozess“, so Sadeghian . „In Bezug auf die Story ist dies mit Sicherheit unser größtes Spiel.“
Die Story ist auch das, was bisher oft als positiv in den Previews oder dem letzten Closed-Alpha-Test erwähnt wurde. Damit ist aber noch lange nicht das Ende erreicht, denn auch nach Abschluss der Story bietet Suicide Squad: Kill the Justice League viele Inhalte.
Das bietet Suicide Squad: Kill the Justice League im End-Game
Über die End-Game Inhalte in Suicide Squad: Kill the Justice League wurde auf dem Discord-Server zum Spiel gesprochen. Darin geht es unter anderem darum, seinen Charakter zu perfektionieren oder neue Character-Builds zu erforschen, während die Herausforderungen immer größer werden. Rocksteady spricht hier von hunderten möglichen Builds.
Game Director Axel Rydy erklärt hier:
„Seinen Charakter perfektionieren, Traversal, die Talente, die Feindtypen, die Missionsmechanik und natürlich die Wahl des seines Builds. Wenn der Schwierigkeitsgrad zunimmt, muss man neue Builds finden, um die Herausforderung zu meistern. Aus diesem Grund haben wir im End-Game drei verschiedene Stufen von Infamy-Sets, die alle auf einen ikonischen DC-Charakter ausgerichtet sind. Zum Start ist dieser Charakter Bane, und seine Infamy-Sets drehen sich alle um verschiedene Möglichkeiten, seine Feinde zu dominieren und das Chaos um einen herum zu nutzen.“
Die Idee dahinter ist, das Chaos für sich zu gewinnen und seine Stärken zu nutzen, etwa wenn Brainiac einem etwas entgegenwirft, dies sofort zurückzuschleudern. Die Missionstypen sind so aufgebaut, dass sie vorhersehbar werden und man seinen Build genau auf solche Herausforderungen abstimmt.
Suicide Squad: Kill the Justice League
In der Erstauflage ist zusätzlich zum Spiel noch ein Download-Code für „Klassische Outfits“ DLC enthalten.
„Wir haben ein etwas chaotisches Spiel, mit einem sich ständig verändernden Schlachtfeld und vielen Dingen, die passieren. Das Spiel ist hektisch und rasant, und wir haben absichtlich den Eindruck erweckt, dass die Truppe immer umzingelt ist und sich mitten im Chaos befindet. Natürlich entwickelt sich Brainiac und seine Streitkräfte im Laufe des End-Game ständig weiter und man muss seine Builds daran anpassen.“
Außerdem wird es Killing Time-Missionen geben, wo man einer stärker werdenden Horde von Brainiac-Feinden gegenübersteht.
„Dann haben wir die größeren Killing Time-Missionen, bei denen der Squad gegen eine immer wilder werdende Horde von Brainiac-Feinden kämpft und man weiterhin Feinde töten muss, um den Promethium-Schild mit Energie zu versorgen, denn sobald dieser untergeht, gibt es vor den Tentakeln des Skull Ship’s kein Entkommen mehr.“
Mit immer höherem Schwierigkeitsgrad werden auch die Infamy-Sets immer verrückter, die man sich in den höchsten Stufen verdienen kann. Dies in Kombination mit globalen Bestenlisten gibt es laut Rocksteady keine bessere Gelegenheit, um diese zu erkunden.
Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint am 02. Februar 2023.