Bevor man sich selbst ab dem 28. Januar in die Tiefen von Sword of the Necromancer stürzen kann, gibt es heute weitere Einblicke in den Dungeon-Crawler.
Im finalen Entwicklertagebuch geht man auf die Inspirationen hinter der Story ein, und der Überlieferung des bevorstehenden Monster-Beschwörungs-Dungeon-Crawlers.
Sword of the Necromancer ist ein Top-Down-Action-Roguelike mit einer einzigartigen Wendung: Spieler können darin jeden Feind, den sie töten, als untoten Diener wiederbeleben, um an seiner Seite zu kämpfen. Darüber hinaus gibt es ein flüssiges Kampfsystem mit einer großen Auswahl an Waffen und Ausrüstung. Sobald man in die prozedural erzeugten Dungeon hinuntersteigt, muss man die Konsequenzen abwägen, welche Waffen man ausrüstet oder wie man seine Armee der Untoten zusammenstellt.
Wenn man diesen prozedural generierten Dungeon wieder verlässt, müssen hingegen einige schwierige, taktische Entscheidungen getroffen werden. Wenn man im Kampf fällt, verliert man seine gesamte Ausrüstung und die Hälfte seines Levels. Wer sich wirklich abenteuerlustig fühlt, kann sich zudem auch selbst klonen, sodass ein Freund für eine lokale Koop-Action mit zwei Spielern einspringen kann.