In der vergangenen Nacht ist ein potenzieller Leak zum Remake von The Last of Us: Part I aufgetaucht, der die bekannte und dramatische Opening-Sequenz zeigt. Gleichzeitig hat man damit ernüchternde Neuigkeiten.
Die Person, die für den Leak dahinter verantwortlich ist, behauptet basierend auf seinem Material, dass das Remake aus spielerischer Sicht die gleiche Erfahrung sein wird. Hier habe es keinerlei Verbesserungen gegeben. Die meiste Arbeit sind demnach in die Animationen und den Sound geflossen, womit man auch keine Optimierungen umgesetzt hat, die später in The Last of Us: Part II eingeflossen sind, etwa beim Shooting.
Zwei Visual-Modes?
Ferner wird behauptet, dass das Remake zwei Visual-Modes bieten wird, darunter 4K bei 40fps oder dynamische Auflösung bei 60fps. Hinzu kommt die Unterstützung von Variable Refresh Rate (VRR), was in etwa mit den offiziellen Angaben übereinstimmt. Diese sprechen von:
- modernisiertes Gameplay
- verbesserte Bedienelemente
- erweiterte Optionen zur Barrierefreiheit
- Effekte, Erkundung und Kampfsystem allesamt optimiert
- 3D-Audio, Haptik und Implementierung der adaptiven Trigger
Das erwähnt auch noch einmal der Leak, dass man Zugriff auf umfassende Optionen zur Barrierefreiheit hat.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion, dass die geforderten 80 EUR für das Remake maßlos überzogen sind, wäre das nur weiteres Öl, welches man hier ins Feuer gießt, sollte sich der Leak am Ende bewahrheiten.
Naughty Dog selbst sicherte kürzlich zu, dass man schon bald mehr über die technischen Details des Remake sprechen wird, um die Fans und neue Spieler davon zu überzeugen. Eine leichte Aufgabe scheint das jedoch nicht zu werden.
The Last of Us: Part I erscheint am 02. September 2022.