Mit großen Ambitionen tritt UFL gegen die Platzhirsche FIFA und eFootball an, jedoch erfolgt der Anstoß erst 2023, wie man heute mitteilt.
In einer Message erklärt Strikerz Inc. CEO, Eugene Nashilov, dass die Entwicklung von UFL zu 80 Prozent abgeschlossen sei und man nun Zeit für den Feinschliff benötigt. Aus diesem Grund habe man sich entschieden, den Release auf das kommende Jahr zu verlegen.
Weitere Details zum Release und den Inhalte möchte man im kommenden Dezember teilen. Das vollständige Statement haben wir hier angehängt:
UFL erscheint als Free-2-Play Titel und möchte vor allem die Fehler vermeiden, die man zuletzt bei FIFA und dem Ultimate Team kritisiert. Insbesondere stehen hier faire Matches im Mittelpunkt.
Gleichzeitig möchte man nicht auf eine authentische Simulation verzichten und hat dazu einige bekannte Lizenzen, Clubs und Spieler an Bord geholt, darunter Westham United, Sporting CP, Shakhtar Donetsk, Borussia Mönchengladbach, AS Monaco, Besiktas, Celtic und Rangers.
Zu den bekanntesten Gesichtern bei UFL zählen bislang Cristiano Ronaldo, Kevin De Bruyne, Romelo Lukaku, Roberto Firmino und Oleksandr Zinchenko.
Weitere Details zu UFL folgen dann wie erwähnt im Dezember.