Nach unzähligen Verschiebungen des Uncharted-Films sollen die Dreharbeiten in Kürze in Berlin beginnen, wie der Nathan Drake-Darsteller Tom Holland vor Kurzem äußerte. Jetzt meldet sich auch sein Sidekick Mark Wahlberg in der Rolle von Sully noch einmal zu Wort.
Wahlberg sagte unter anderem, dass man nach wie vor eine Origin-Story mit dem Film erwarten darf und keine 1:1 Nacherzählung der Spiele. Speziell geht es um das erste Zusammentreffen der Beiden, bevor sie auf die weltweite Schatzjagd gehen. Dazu müssen erst einmal gewisse Differenzen überwunden werden, bevor sie echte Freunde werden.
Er selbst würde den Film ein wenig mit der legendären Indiana Jones-Serie vergleichen, mit der gleichen Atmosphäre und dem gleichen Abenteuer-Feeling, das man damals rüber gebracht hat.
„Ich fange in ungefähr zwei Wochen an zu filmen,“ so Wahlberg. „Es ist aufregend, denn ohne zu viel zu verraten, ist es eher eine Origin-Story. Sully und er treffen sich und versuchen, nicht nur über einander hinwegzukommen, sondern auch eine Freundschaft einzugehen und diese Beziehung aufzubauen. Es wird sehr cool. Es ist das erste Mal, dass ich in einem Film bin, der ein Film ist. Ich hatte das Gefühl, als ich das Script las, las ich Indiana Jones oder die Thomas Crown Affaire. Es enthält diese großartigen Elemente dieser Raub- und Abenteuerfilme, an denen ich noch nie teilgenommen habe.“
Antonio Banderas für den Cast bestätigt
Eine weitere Neuigkeit in dieser Woche war die Bekanntgabe von Antonio Banderas für den Cast des Films. Welche Rolle er einnehmen wird, ist jedoch noch unklar und wird wohl erst in den kommenden Monaten offenbart.
Sollte mit dem Drehstart nun aber alles klappen wie geplant, startet der Uncharted-Film am 05. März 2021 in den Kinos.