Indiana Jones kehrt zurück – und das besser als je zuvor! MachineGames, die Macher hinter den gefeierten Wolfenstein-Spielen, haben in ihrem neuesten Deep-Dive-Video zu „Indiana Jones and the Great Circle“ nicht nur tiefere Einblicke in das Spiel gegeben, sondern auch ein klares Statement abgegeben: Erforschen und Entdecken wird die Herzen der Spieler im Sturm erobern. Und wer könnte besser als Indie die Fußstapfen von Nathan Drake aus Uncharted füllen? Das folgende Versprechen klingt jedenfalls wie ein echter Raubzug, bei dem sich Indiana Jones all das unter den Nagel reißt, wofür der Name „Uncharted“ bisher stand, einschließlich seiner Bedeutung.
Ein Paradies für Entdecker und Abenteurer
Audio Director Pete Ward erklärt voller Begeisterung, dass das Spiel für all jene ein Paradies wird, die beim Zocken gerne auf Entdeckungsreise gehen. Keine schnöden Nebenmissionen, die nach zwei Minuten langweilen – nein, Indiana Jones verspricht ein Abenteuer, das von der ersten bis zur letzten Minute packt. Um die Geheimnisse des Großen Kreises zu entschlüsseln, wird Indy nicht nur in verlassenen Krypten und alten Zivilisationen wühlen, sondern auch auf dem Weg dorthin jedes Detail der Welt aufsaugen. Wie bei „Uncharted“ kann man sich auf atemberaubend gestaltete Orte freuen, doch hier wird man noch viel mehr dazu aufgefordert, abseits der ausgetretenen Pfade zu forschen.
Der Clou? Es gibt so viel zu entdecken, dass man fast das Gefühl hat, eine eigene Entdeckungstour zu gestalten. Offene Bereiche laden ein, die Umgebung zu erkunden und versteckte Geheimnisse zu lüften. Wenn „Uncharted“ für seine cineastischen Abenteuer bekannt ist, dann wird Indiana Jones die Messlatte mit einer perfekt verknüpften Welt und smarten Rätseln noch höher legen.
Inspirationen aus 90er-Klassikern
Dabei kann sich der Spieler auf klassische Fate of Atlantis-Vibes freuen, das legendäre Point-and-Click-Spiel aus den 90ern, das sich als Inspiration für die Puzzle-Elemente des Spiels herauskristallisiert hat. Auch hier wird der Fokus auf cleveren Rätseln liegen, die nicht nur mit Intellekt, sondern auch mit scharfsinniger Beobachtung gelöst werden wollen. Ein verstecktes Foto oder eine alte Karte aus dem Tagebuch kann der Schlüssel zu einem Geheimnis sein.
Doch der wahre Star des Spiels ist – wie immer bei Indiana Jones – der Verstand. Wenn Indy durch die uralten Ruinen streift, kommt nicht nur seine archäologische Expertise, sondern auch die des Spielers zum Einsatz. Rätsel, versteckte Hinweise und tückische Fallen werden nicht nur für den Nervenkitzel sorgen, sondern für das Gefühl, wirklich in die Haut des größten Archäologen der Welt zu schlüpfen.
Ob „Indiana Jones and the Great Circle“ tatsächlich „Uncharted“ übertrumpfen kann? Ganz ehrlich: Die Zeichen stehen gut. Nicht zuletzt, weil Nathan Drake seit Jahren im Ruhestand ist. Und mit MachineGames an der Spitze darf man sich sicher sein, dass dieser Indiana alles andere als ein Abklatsch ist. Da wird sich sogar Nathan Drake fragen müssen, wer hier eigentlich der wahre Abenteuerheld ist.
Ich hoffe auf ordentliche Rätsel. Uncharted war hier viel zu einfach – leider ein Trend, dem die meisten Spiele folgen. Ich würde mich auch über Rätsel freuen, die gebietsübergreifend sind. Wenn man in einen Raum kommt, ein Ausgang versperrt ist und es ein Zahnrad gibt, daneben eine Aussparung in gleicher Form und man im Raum zuvor ein Zahnrad gefunden hat, fühle ich mich bei der „Lösung“ nicht wirklich kognitiv herausgefordert.
das stimmt schon. rätsel sind in den meisten spielen wie für gehirnlose entwickelt… da traut man dem spieler nichts zu. aber auf der andere seite muss jedes zweite spiel souls-like- rogue-like sein und das gameplay ist dann übelstes gequäle und unfair/nervig… irgendwie passt die balance nicht mehr
egal wie mies das spiel wird, wenns mal nicht darum geht, seine frau zu bescheißen, rumzujammern und aller fünf meter wegzurutschen hinzufallen und sich an permanent abbröckelnden felsen festzuhalten, dann hat das spiel schonmal gute chancen zumindest uncharted 4 zu zeigen wo es lang geht. wenn dann noch statt massengeballer und l g b t q weibern die einen verprügeln richtige böse wichte mit charakter auftauchen (was sie tun 😉 ) dann hat uncharted aber ganz verloren 🙂
Ach Hans Pray…. Du bist immer so negativ 🙁
UC 4 war pure Unterhaltung in damals bestmöglicher Technik! Aber ok, jedem seine Meinung.
warum negativ? ich finde die drama-ausrichtung von sony einfach scheiße. alle spiele sind gleich, egal ob god of war, uncharted 4 oder last of us2. alles ist düster, möchte erwachsen sein und kein einziger charakter ist sympathisch. ist ansichtssache ob man das mag oder nicht, aber ich mag es halt nicht.
mal abgesehen davon, habe ich bock auf indiana jones… finde es also gut, das ist ja mal das gegenteil von negativ 🙂 aber ja… im bezug auf sony und was die fabrizieren bin ich fast nurnoch negativ. gibt ja zum glück genug andere die ´´positivere´´ spiele machen.
ich freue mich auf indiana jones 🙂
Ich halte mal Astro Bot dagegen 😉
Aber ansonsten triffst du schon einen Punkt. Vieles ist austauschbar und ähnlich. Ich muss aber auch sagen, dass ich trotzdem alles irgendwie cool fand. God of War fand ich top, Uncharted war auch nice und Last of Us ebenso. Kritisieren kann ich zwar Aspekte von jedem Spiel, aber am Ende war es immer ein Erlebnis!
Es gab mal ein Angebot einer Xbox Series X mit drei Jahren GamePass Ultimate inklusive. Da habe ich zugeschlagen. Freue mich also schon auf Indiana Jones. Indiana Jones and the Last Crusade war mit eins meiner ersten Computerspiele. Ansonsten liegt aber schon eine ordentliche Staubschicht auf der Xbox …
Das gameplay sieht ziemlich unfertig aus.
Komische unpolished Animationen.
So kann das Spiel schonmal gar niemandem die Show stehlen.