Wer bei der Präsentation zu ‚The Last Guardian‘ für PlayStation 4 vor einigen Tagen ebenfalls das Gefühl hatte, man würde noch immer den PS3 Trailer sehen, den trügt seine Vermutung in der Tat nicht.
Laut Sony World Wide Studio Boss, Shuhei Yoshida, sei kein Grafik-Upgrade seit der Präsentation 2009 geplant und das Spiel würde auf PlayStation 4 vergleichbar aussehen, wenn es voraussichtlich 2016 erscheint. Das sei die Vision von dem Spiel, an der sich nichts geändert hätte. Der Unterschied zu damals sei einfach der, dass man noch nicht in der Lage war, dies mithilfe der PlayStation 3 umsetzen. Zudem gäbe es auch laut Creator Fumito Ueda-san keine Notwendigkeit, warum man etwas an dem Spiel ändern sollte. Man räumt aber ein, dass das Spiel aus grafischer Sicht rückständig sei und man es immer mit der PS3-Ära assoziieren wird.
Vorrangig war man seitdem damit beschäftigt, wie man das Spiel überhaupt zum Laufen bekommt, sodass die Entwicklung von ‚The Last Guardian‘ erst 2014 wirklich Fahrt aufnahm.
Man ist zudem zuversichtlich den Release-Termin im kommenden Jahr einhalten zu können, auch wenn man noch keine Garantie dafür geben kann.
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