Battleborn – Bunt, schnell, einfach heldenhaft [sponsored]

By Trooper_D5X
4 Min Read

MOBAs sind ja derzeit irgendwie Trend, egal ob SMITE, Paragon oder „Battleborn“ von Gearbox – in diesen Wochen führt irgendwie kein Weg an ihnen vorbei. Mit „Battleborn“ mischen seit wenigen Tagen auch die Borderlands-Macher in diesem Genre-Mix mit, die dem klassischen MOBA zusätzlich eine Shooter-Komponente verleihen und somit auf riesigen Erfolg hoffen.

Erfolg + Erfolg = Megaerfolg?

MOBA-Titel sind schon seit einigen Jahren erfolgreich und vereinen mit Dota 2“ oder „League of Legends“ Millionen Spieler hinter sich. Das Shooter-Genre wird grob geschätzt von noch weitaus mehr Spielern verfolgt, sodass ein Scheitern theoretisch kaum möglich erscheint und hier nun alle mitmachen möchten. Der besondere Reiz an „Battelborn“ & Co. liegt aber vor allem darin, dass alles ganz nah am Geschehen spielt, nämlich aus der First-Person-Perspektive, sowie die besten und vertrautesten Elemente zum Einsatz kommen. Diese Zugänglichkeit soll in den kommenden Monaten, vielleicht auch Jahren, Millionen von Spielern begeistern und Gearbox scheint mit ihrem Genre-Einstand bereits auf dem richtigen Weg zu sein. Zumindest legt man damit ordentlich vor!

Battleborn_Incursion_FP_Reyna_01

25 Badass-Helden sollt ihr sein

Für die obligatorische Story, in der irgendwo ein letzter Stern der Galaxis gerettet werden muss, benötigt es natürlich die richtigen Helden, von denen euch „Battleborn“ gleich ganze 25 präsentiert, alle so einzigartig und verrückt, wie man es nur von Gearbox kennt. Da wären Cyborg-Vogelwesen, Samurai-Vampire oder Minigun-schwingende Muskelberge, aus denen ihr euer ganz persönliches Helden Dream-Team auf- und ausbauen könnt, alle mit einzigartigen Waffen und Fähigkeiten im Gepäck. Es ist also höchste Zeit, um zu den Waffen zu greifen und den allerletzten Stern im Universum zu verteidigen.

Im KoOp für geballten Spaß

Im klassischen MOBA-Stil treten die Spieler in zwei Teams an und hauen sich in einer festgelegten Arena die Rübe ein so gut es eben geht, bis auch der Letzte endgültig am Boden liegen bleibt. Im KoOp-Modus geht dies natürlich noch viel, viel besser, sodass euch „Battleborn“ in schnelle 5-gegen-5-Matches schickt, die derzeit in drei unterschiedlichen Modi gespielt werden können.

Battleborn_Incursion_3P_Sentry-Combat_02

Hierbei zeigt man sich recht klassisch und muss im Spielmodus ‚Überfall‘ gemeinsam mit seinem Heldenteam ganze Gegnerscharen und mithilfe der eigenen Schergen nicht nur die eigene Basis verteidigen, sondern auch die feindliche Basis zerstören. Nach dem Vorbild von Capture-the-Flag setzt der Spielmodus ‚Verwüstung‘ auf das Einnehmen und Halten gegnerischer Ziele, sowie gilt es in ‚Schmelze‘ darum, seine Schergen vor dem Sprung in den sicheren Tod zu bewahren.

Schneller steigt keiner auf

Eine weitere Besonderheit, die „Battleborn“ zu bieten hat, liegt in den permanenten Progressions- und Helix Systemen, die fortlaufend Erfahrungspunkte ausschütten, egal ob ihr im Singleplayer-, KoOp- oder Multiplayer-Modus unterwegs seid. Damit steigert ihr sowohl euren Charakter-, wie auch den Kommandorang und könnt so binnen kürzester Zeit das volle Potenzial entfalten oder weitere Augmentierungen oder Skins freischalten. Das beschleunigte Helix-Entwicklungssystem ermöglicht zudem seinen Charakter innerhalb einer einzigen Story-Mission oder einem Multiplayer-Match von 1 bis 10 aufsteigen zu lassen und so dessen einzigartige Waffen und Fähigkeiten nutzen zu können. Auch dies wurde im Hinblick auf die Zugänglichkeit umgesetzt, sodass man jederzeit einsteigen kann und dennoch nicht Kilometerweit hinterher hängt.

Überzeugt? Dann verpasst nicht den offiziellen Launch-Trailer zu „Battleborn“, das ab sofort für PlayStation 4, Xbox One und den PC erhältlich ist.

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