Obwohl PlayStation VR mit 400 EUR das günstigste VR-Headset am Markt ist, ist es für Sony ein gewinnbringendes Geschäft pro verkaufter Einheit.
Wie schon bei der PS4 war von vornherein klar, dass man die Hardware nicht selbst subventionieren wird und man mit jedem Gerät noch selbst drauf zahlen muss. Dies hat Sony aus den PS3 Zeiten gelernt, die trotz des hohen Verkaufspreises von 600 EUR die Hardware noch ordentlich mitfinanzieren mussten.
In einem Interview mit SIE CEO, Shawn Layden, heißt es heute daher:
„Wir verdienen Geld mit der VR-Konsole.“
Was die Produktion von PlayStation VR tatsächlich kostet, ist natürlich Geschäftsgeheimnis und kann wie so oft nur vermutet werden. Schon jetzt aber zeichnet sich ab, dass man mit PlayStation VR ein weiteres Erfolgsprodukt auf den Weg gebracht hat, wie erste Verkaufsschätzungen zeigen.
PlayStation VR ist ab sofort erhältlich.
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