Science of Mortal Kombat – Dokumentation – Wie realistisch sind Fatalities im realen Leben?

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Seit den Anfängen von Mortal Kombat schockte man die Spieler von Spiel zu Spiel mit immer spektakuläreren Fatalities, Brutalities & Co., die inzwischen ja sowas wie ein Markenzeichen der Serie sind.

Einen Kopf samt Wirbelsäule einfach mal so herausreißen, mit einem Faustschlag das Herz heraus prügeln und auf seine letzten Schläge blicken oder jemanden die Arme abreißen, um ihn danach damit zu verhauen? Allein der Gedanke daran rief jeden Jugendschutz beauftragten sofort auf den Plan oder verbannte das Spiel, zumindest hierzulande, sofort vom Markt.

Bei Warner Bros. wählt man jetzt einen neuen Ansatz und möchte zusammen mit Nerdist herausfinden, wie realistisch sind Fatalities überhaupt oder entspringen dieser reiner Fiktion? Irgendwo müssen die Ideen dazu ja her kommen. Das möchte man ab heute in einer sechsteiligen Doku untersuchen, in der man einigen klassischen Moves näher auf den Grund geht.

Zusammen mit Kyle Hill von Nerdist, weiteren Experten aus diesem Bereich, sowie UFC Heavyweight Champion Daniel Cormier und dem ehemalige WWE Champion CM Punk performed man einige der legendären Fatalities, wie den Speerwurf von Scorpion, brutale Schläge mit einem Hammer wie von Shao Khan und vieles mehr unter realistischen Bedingungen, inkl. möglichen Knochenbrüchen oder welche Organe usw. dabei verletzt werden.

Um das Ganze auch eindrucksvoll zu verdeutlichen, kommen hier Slow-Motion Kameras zum Einsatz, um wirklich zu verstehen, was mit einem Körper in einer solchen Situation passiert. Natürlich sind einige Moves aus der gesamten Serie völlig unrealistisch und werden erst gar nicht nachgestellt. Dennoch lohnt sich die Dokumentation darüber, dessen erster Part heute im Laufe des Tages ausgestrahlt wird. Vorab gibt es schon einen Teaser.

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