Auch wenn Entwickler Sony Bend im Rahmen der aktuellen Previews von ‚Days Gone‘ etwas mehr aus dem Story-Part gezeigt hat, bleiben noch immer einige Fragen offen, worum es wirklich in dieser geht.
Geschätzte 30+ Stunden durch die offene Welt laufen und Ressourcen sammeln wird es wohl eher nicht sein, dennoch macht man nach wie vor ein ziemliches Geheimnis daraus. Game Director Jeff Ross versichert hier nun allerdings, dass die Story und die offene Spielwelt eng miteinander verbunden sind, gerade um die derzeit noch vorherrschenden Unstimmigkeiten so klein wie möglich zu halten.
Ross sagte dazu:
„Wir wollten sicherstellen, dass in der offenen Welt und in der Geschichte sehr wenig Dissonanz herrscht. Wir haben noch nicht viel von der Hauptgeschichte gezeigt, aber alles, was sie auf dieser Welt tun, geschieht aus einem wichtigen Grund. Die Storylines sind eine Möglichkeit, die kleineren Fäden in der größeren Handlung voranzutreiben. Es ist eine Möglichkeit für uns, die Aktivitäten der offenen Welt, die der Spieler unternimmt, zu verbinden und ihn irgendwie so zu gestalten, dass er zeigt, warum es wichtig ist. Es gibt eine wirklich enge Integration zwischen den beiden – der Geschichte und den Open-World-Systemen.“
Dass es kleinere Nebengeschichten in Days Gone gibt, konnten auch wir in unserer Gameplay-Preview feststellen, jedoch erschloss sich nach den ersten zwei Spielstunden nicht ganz, was wirklich dahinter steht. Man solle einfach darauf vertrauen, dass man mit Days Gone auch diesmal genau das bekommt, was man von Sony-Spielen gewohnt ist – eine Character- und Story-getriebene Erfahrung. Days Gone wird da keine Ausnahme sein.
Dies wird man ab dem 26. April erfahren, sobald Days Gone offiziell erscheint.
[amazon box=“B07MFVSYW8″]