Am vergangenen Wochenende fand nun auch das Panel von Hideo Kojima auf dem Tribeca Film Festival statt, auf dem er unter anderem über ‚Death Stranding‘ sprach. Insofern gibt es mal wieder ein paar Ideen, was einen mit dem Spiel erwartet. Wirklich konkret wird man dabei aber auch weiterhin nicht.
Die Thematik in Death Stranding dreht sich demnach gegen Kriege und Atomkraft und wird zum Teil damit verglichen, was derzeit auch hier in Europa passiert. Ob es damit gleich politisch wird, ist nicht ganz klar, man betont aber, dass der Spieler auch Spaß haben wird, während man reale Verbindungen zum Ausdruck bringen möchte. Als Genre sieht man sich im Bereich Action und Open-World, allerdings etwas ganz Neues darin. Man könne sich überall hin frei bewegen und das tun was man gerade möchte, auch wenn einen das in der Geschichte nicht unbedingt vorwärts bringt. Darüber soll der Spieler selbst entscheiden können.
Weiterhin wird Death Stranding als sehr emotionales, aber auch brutales Spiel beschrieben, ohne jedoch gleich ein pures Tötungs-Spiel zu sein. Man glaubt sogar, dass viele Spieler aufgrund der emotionalen Einflüsse weinen werden, insbesondere da der Charakter von Mad Nielsen sehr „intensiv“ kreiert worden sei.
Abschließend heißt es, dass man weiterhin die ursprüngliche Idee von Death Stranding verfolgt und davon nicht abrücken wird. Dies resultiert vor allem aus dem Feedback, das man bisher zum Spiel erhalten hat.
Wann Death Stranding erscheint, ist jedoch weiterhin unklar.
