Gestern kündigte Capcom mit Dead Rising 2: Off the Record eine Neuinterpreation von Dead Rising 2 an, welche die Story um den Ausbruch in Fortune City aus einer anderen Sichtweise erzählt.
Gleichzeitig drängt sich hier aber auch ein fader Beigeschmack auf, ob man ein „altes“ Spiel nicht nur mit neuen Inhalten umgestaltet und als komplett neu verkauft. Dazu hat sich Blue Castle Games Co-Founder Jason Leigh einmal geäußert.
„Es besteht die Möglichkeit, dass dies etwas „zynisch“ ist, aber das ist es sicherlich nicht. Dieses Spiel ist etwas ganz Anderes, etwas Frisches und Neues,“ so Leigh.
„Ja, es ist Fortune City, es ist der Ausbruch in Fortune City, aber in dieser Neuinterpretation und mit Frank West, der zurück ins Spiel kehrt, auch die ersten 15 Minuten sind ganz anders als sie waren.“
Sollten Fans Vorbehalte haben, hofft man, in den nächsten Monaten, auf der E3 und mit weiteren großen Ankündigen und neuen Features zeigen zu können, dass die Leute schnell sehen werden, dass dieses Spiel eine Menge Mehrwert hat.
Was haltet ihr von der Idee? Könnte dieses Konzept auch zukünftig und öfter funktionieren? Offensichtlich spart sich Capcom die Entwicklung der Umgebung und kann sich nun mehr auf die Story sowie weiteren Verbesserungen im Spiel konzentrieren.
Quelle: Eurogamer
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